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Aktualisiert: 22. November 2025
Hansen nickte nur. Ihre noch immer schönen blauen Augen blickten traurig auf die kleinen singenden Freunde. Dann legte sie die Hände auf meinen Arm und sagte freundlich: "Geh nun, mein Kind; ich danke allen, daß sie an mich gedacht. Ich möchte nun allein sein." Es war mehrere Jahre später, als ich mich von einer Reise nach dem mittleren Deutschland auf dem Heimwege nach meiner Vaterstadt befand.
Dann lief die attische Tetrere Paralia, die stets nur in heiligen oder besonders wichtigen Angelegenheiten gesendet wurde, in den Hafen der Stadt ein; die Gesandten, die sie brachte, kamen, dem Könige Glück zu wünschen und die unverbrüchlichste Treue ihrer Vaterstadt zu versichern, eine Aufmerksamkeit, die Alexander mit der Freilassung der am Granikos gefangenen Athener erwiderte.
Nur die Hoffnung ihres Besitzes konnte ihn trösten. Mit nicht zu grellen Farben hatte Wieland, noch vor seiner Abreise aus der Schweiz, einigen seiner Freunde die Verhältnisse geschildert, die ihn in seiner Vaterstadt erwarteten.
Sie sprach mit ihr von einigen neuen Kopfzeugen, die sie aus ihrer Vaterstadt mitgebracht, und von denen sie ihr das Muster schicken wollte. Das Fräulein nickte mit dem Kopf und lächelte, daß man geglaubt hätte, sie weinte. "Das, was die gnädige Frau aufhaben", fuhr Albertine sehr laut fort, "ist eben keins von den neuesten." Die Hofdame schlug die Augen fest vor sich nieder.
Dieser Sohn war der von dem kleinen Leberecht so gefürchtete Supercargo, welcher eben von einer überseeischen Fahrt in seine Vaterstadt zurückgekehrt war.
Am schmerzlichsten fühlte er in seiner Vaterstadt den Mangel einer bedeutenden Bibliothek. "Hier gehen meine Talente für das Publikum verloren," klagte Wieland in einem Briefe an Zimmermann. "Unter solchen Zerstreuungen, bei einem solchen Amte, ohne Aufmunterung, was kann ich da thun?
Nach sieben Jahren, als mir in Stettin der königliche Schiffsdienst so schnell verleidet worden, brachte meine zufällige Anwesenheit in Kolberg und der Wunsch meiner damals noch lebenden Eltern mich zu dem Entschlusse, meinen Haushalt von Königsberg, wo mir's eben auch nicht besser hatte glücken wollen, nach meiner Vaterstadt zu verlegen.
Im Fortfahren war der Vater anfangs ernst und wortkarg, es mochte ihm das Herz schwer gewesen sein. Später entwickelte sich bei uns wieder ein Verkehr der Rede, wie er auf der Herreise gewesen war. Am Abende des dritten Tages nach unserer Abfahrt waren wir wieder in dem Hause in der Vaterstadt.
Auch den Gemahl, der Kolcherfürstin Gatten, Sie hassen ihn um dein-, um seinetwillen. Der Oheim schloß die Tür ihm seines Hauses, Die eigne Vaterstadt hat ihn verbannt, Als jener Oheim starb, man weiß nicht wie, Kein Haus ist ihm, kein Ruhplatz, keine Stätte: Was denkst du nun zu tun? Medea. Ich bin sein Weib! Gora. Und denkest nun zu tun? Medea. Zu folgen ihm In Not und Tod. Gora.
»Kannst du Deutsch lesen, Bursche?« fragte ich ihn, indem ich ihm dicht auf den Leib trat. »Hm, ich werde ja! Was soll's damit?« lautete die Antwort. »So tritt her und lies diesen Titel. Das sind die Gesetze, wonach deine Vaterstadt dich und deinesgleichen richtet.
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