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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Er sei daher geradezu auf seine Vaterstadt losgegangen, habe sich als ein armer Bettler vor seiner Eltern Hausthür gestellt, diese, ihn auch dafür haltend, haben ihn nach ihrer frommen Wohlthätigkeit gut aufgenommen, und einem Bedienten aufgetragen, ihn mit Quartier im Schloß und den nöthigen Speisen zu versehen.

Dort blieb nun Katharina mit ihren Kindern, während Melanchthon zu Himmelfahrt nach Nordhausen zog, wohin ihn sein Freund, der Bürgermeister Meienburg, eingeladen halte; und Major folgte, willens sich nach seiner Vaterstadt Nürnberg zu begeben . Am 23.

Übrigens kontrastierte mit dieser Weichheit seines äußeren Wesens ganz seltsam die Strenge und Würde seines Charakters. Edmund Pfühl war ein weithin hochgeschätzter Organist, und der Ruf seiner kontrapunktischen Gelehrsamkeit hatte sich nicht innerhalb der Mauern seiner Vaterstadt gehalten.

Er ist aus seiner Vaterstadt Dresden entflohen, er will in die weite Welt, fürs erste aber nach Berlin gehen und erzählt, was ihm unterwegs begegnete.

Seine Vaterstadt hat ihm ein Denkmal gesetzt. Aus Ernsttal stammt der verdienstvolle Philosoph und Publizist Pölitz, dessen Bibliothek über 30 000 Bände zählte, die er der Stadt Leipzig vermachte.

Statt der Antwort griff Deruga in seine Westentasche, zog eine Handvoll Geld hervor und zählte: »Sechzig, dreiundsechzig, siebzig, vierundsiebzig Mark. Sie sehen, ich könnte auf der Stelle nach Prag reisen, wenn ich es nicht vorzöge, in Ihrer angenehmen Vaterstadt zu bleiben

»Eines meiner besten Freunde und einstigen Kameradenfuhr er fort, »der vor drei Jahren in seiner Vaterstadt Klausenburg gestorben ist. Ein nur zu edler und großmüthiger Mensch.« »#Certainement#,« fiel die Französin ein, »so großmüthig für Andere, daß die Seinen in der #gêne# zurückblieben

Als er nach vielen und gefährlichen Reisen, nach vielen und ermüdenden Versuchen, da und dort seinen Lebensunterhalt zu erwerben, als beinahe Vierzigjähriger 1777 wieder in seiner Vaterstadt saß, schlug eines Tages im April der Blitz in den Kirchturm, und im Nu brannte der Turm lichterloh.

Da, als ich selbst schon in meiner Vaterstadt wohnhaft war, geschah es, daß ich für den Sohn eines Verwandten ein Schülerquartier bei guten Bürgersleuten zu besorgen hatte.

Die Mutter erzählte viel von den Raphaelschen Bildern in der Peterskirche; die Tochter sprach mehr von der Oper im Theater Fenice. Beide waren entzückt von der Kunst der Improvisatoren. Nürnberg war der Damen Vaterstadt; doch von dessen altertümlicher Herrlichkeit wußten sie mir wenig zu sagen.

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