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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ich erzählte meinen Tischnachbarn den unablässig mich verfolgenden Gedanken und die unangenehme Vergleichung eines mir so grausenhaften Wesens, wie der Fremde in meiner Vaterstadt war, mit unserem Freunde, der so ganz meine Achtung und Liebe sich erworben hatte; aber noch unglaublicher klingt es vielleicht, wenn ich versichere, daß meine Nachbarn ganz den nämlichen Gedanken hatten; auch sie glaubten, unter einer ganz andern Gestalt unsern geistreichen Gesellschafter gesehen zu haben.
Sie sind zugleich eine Kritik der in der Vaterstadt Böcklins besonders gefährlichen Gewohnheit, alle wichtigen Entscheidungen durch Kommissionen treffen zu lassen, wo der Gescheitere auf die Dümmeren hört oder von ihnen überstimmt wird.
Er ist aus seiner Vaterstadt Dresden entflohen, er will in die weite Welt, fürs erste aber nach Berlin gehen und erzählt, was ihm unterwegs begegnete.
Der Krieg bricht aus, mein teurer Vater fällt und nimmt einen verhängnisvollen Eid des Geliebten mit sich ins Grab. In Schutt versinkt das Haus meiner Ahnen und ich muß flüchten aus meiner Vaterstadt. Sie fällt dem Feinde zu. Nur das Opfer eines köstlichen Lebens rettet mir den Geliebten. Die Woge des Krieges verschlägt ihn fern von mir.
Sie verstummte in seiner so erwünschten Nähe, sie hatte nicht bedacht, was sie ihm sagen wollte; auch er war still und saß bescheiden vor ihr. Endlich ermannte sie sich und sagte nicht ohne Sorge und Beklommenheit: "Sie sind noch nicht lange in Ihrer Vaterstadt wiederangekommen, mein Herr, und schon sind Sie allenthalben für einen talentreichen und zuverlässigen Mann bekannt.
Er schilderte auch die stillen Straßen seiner Vaterstadt und die langen Reihen gleichmäßiger hoher Häuser, in denen sein Heim mit den unregelmäßigen Vorsprüngen und Erkern eine angenehme Unterbrechung bildete.
Die ganze Gesellschaft der Stadt fand sich Abends zusammen, um in einem Guckkasten die Ansichten der großen europäischen Städte zu bewundern. Wir bekamen die Tuilerien zu sehen und das Standbild des großen Kurfürsten in Berlin. Es ist ein eigenes Gefühl, seine Vaterstadt, zweitausend Meilen von ihr entfernt, in einem Guckkasten zu erblicken.
Juni 1844 zu Kiel, besuchte die Gelehrte Schule seiner Vaterstadt, trat 1863 beim westfälischen Füsilierregiment Nr. 37 in Mainz ein, nahm an den Kriegen 1866 und 1870-71 teil, wurde mehrmals verwundet, nahm seinen Abschied, ging auf kurze Zeit nach Amerika, kehrte zurück, wurde Deichhauptmann und Hardesvogt auf Pellworm, wo er die »Adjutantenritte« schrieb, und lebte zuletzt, nachdem er längere Zeit in Altona gewohnt hatte, als Hauptmann a.
Dies brachte mich denn auch zu dem Entschlusse, mein ferneres Fortkommen in meiner Vaterstadt, an der ich noch immer mit ganzer Seele hing, zu suchen; demzufolge begab ich mich nach wieder eröffneter Schiffahrt als Passagier nach Swinemünde, von wo ich mich nach Kolberg verfügte. Eigentlich aber kam ich doch schon für dieses Jahr zu spät, um eine Anstellung im Seewesen zu finden.
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