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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie werden im Herbst geerntet werden, und im Schatten des Baumes wird ein ganzes Volk sich an ihnen erquicken.

Wir fanden Mitarbeiter im eigenen Lager, die unsere Ideen teilten, wir fanden aber auch Künstler und Schriftsteller, die nicht abgestempelte Genossen waren und mit Freuden die Gelegenheit ergriffen, einmal zum Volk zu sprechen. Und zuerst leuchteten uns überall die aus den schwarzen Schornsteinen glutrot aufsteigenden Flammen der Neuen Gesellschaft entgegen.

August der Krieg deutscherseits nur ein Verteidigungskrieg und kein Krieg gegen das französische Volk sei; in Erwägung, daß der Krieg, welcher trotzdem seit dem 4.

Hei, wie die Spielleute am Ufer bliesen und drommeteten, fiedelten und schalmeiten! Hei, wie die Ritter mit Schwert und Speer die Schilde schlugen und alles Volk sang und jauchzte! Ja, das war ein Leben am Rhein! König Gunther führte an der Hand die stolze Brunhild vom Schiffe.

Jählings blinkten die Messer in den Händen der umstehenden Klauwaerts, und die Söldner wurden unbarmherzig niedergestoßen, wobei freilich auch mancher Vlaeme sein Leben ließ. Nun stürzte sich die ganze Reiterei wütend auf das flüchtende Volk. Die großen Schlachtschwerter trieben die Menge bald auseinander, und die Pferde zerstampften die Widerspenstigen.

Gerade für die populäre, gewissermaassen kindliche Phantasie haben diese Verwandlungen etwas Anziehendes. Sie finden das im Volk in tausend Märchenvorstellungen, Geschichten von Wehrwölfen, Schwanenjungfrauen, sprechenden Bäumen. Selbst in dem indianischen Märchen des Hiawatha von Longfellow kommt diese Idee wieder, in der Verkörperung des Samenkorns.

Da nun jeder Beamte darauf ausgeht, seinen Säckel zu füllen, ausserdem aber grosse Summen dem Sultan abzuführen hat, so kann man sich denken, wie schlecht das Volk dabei fährt, und meistens sind Uebersteuerungen und willkürliche Erpressungen die Ursachen der so häufigen Revolten.

Dem Bericht war die Anfrage beigefügt, ob der Obrist das Volk von Berchtesgaden und die bayerischen Verwaltungsbeamten zur Erbhuldigung auf Salzburgs Fürsten zwingen solle. Lange blieb Wolf Dietrichs Feuerauge auf diesen Zeilen gerichtet, eine bängliche Stimmung erfaßte den Fürsten, eine Scheu vor solcher Gewaltthat.

Das Volk war bereits so daran gewöhnt, daß er ihn wider Willen mit anstimmen mußte. In seinem Lehrgedichte über "die Kunst, neue Komödien zu machen", dessen ich oben schon gedacht, jammert er genug darüber.

Er ist der Ansicht, daß die Natur selbst diese Unterscheidung begründe: denn, sagt er, »die Völker in den kalten Gegenden Europas sind voll Mut, aber zu geistiger Arbeit und Kunstfertigkeit nicht geeignet, daher leben sie meist frei, sind aber zu Staatsleben und zur Beherrschung anderer unfähig; die in Asien sind geweckten Geistes und zu den Künsten geschickt, aber ohne Mut, daher haben sie Herrscher und sind sie Sklaven; das Volk der Hellenen, wie es zwischen beiden wohnt, so hat es an beider Art teil; es ist ebenso mutvoll, wie denkend, es hat daher Freiheit und das beste Staatsleben und ist befähigt, über alle zu herrschen, wenn es ein Staatswesen bildet«. Gewiß eine richtige Betrachtung, wenn das Leben der Völker sein und bleiben müßte, wie es die Natur einmal vorausbestimmt hat; aber auch dann, wenn die Geschichte und Aristoteles gibt wenig auf sie nicht neue Kräfte und Bedingungen entwickelte, war gegenüber den Aufgaben, die dem Sieger in Asien erwuchsen, des tiefen Denkers Rat doktrinär, unbrauchbar für das drängende, augenblickliche, praktische Bedürfnis, am wenigsten geeignet, einen möglichen, geschweige denn einen moralisch zu rechtfertigenden Zustand zu gründen.

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