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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wo sie schwebten, diese Schatten, da sah man einst ein fröhliches Volk, schöne Frauen, tapfere Männer und die ernste, feierliche Pracht der kriegerischen Kaiser.
Das Volk nennt den Klumpen, der sich an der Luft absetzt, *Käse*; der Klumpen wird nach fünf, sechs Tagen sauer, wie ich an den kleinen Stücken bemerkte, die ich nach Nueva Valencia mitgebracht. In einer verschlossenen Flasche setzte sich in der Milch etwas Gerinsel zu Boden, und sie wurde keineswegs übelriechend, sondern behielt ihren Balsamgeruch.
Und er raffte seine Glieder zusammen und spannte seine Sehnen und rief voll Zorns Grad dör! und die eisernen Ketten sprangen, als wären es Rohrseile gewesen, und er stürmte durch die Henker und Schergen und durch alles Volk hin und warf links und rechts alles mit den mächtigen Fäusten nieder.
Ebenso haengt der Name des etruskischen Zeus Tina oder Tinia wohl mit dem sanskritischen dina = Tag zusammen wie Zan mit dem gleichbedeutenden diwan. Aber selbst dies zugegeben erscheint das etruskische Volk darum kaum weniger isoliert.
Es war riesenhoch, ganz aus eichenem Kernholz, mit Eisennägeln und ehernen Platten beschlagen. Matho warf sich dagegen. Das Volk stampfte vor Freude mit den Füßen, als es seine ohnmächtige Wut sah. Da nahm er seine Sandale, spie darauf und schlug damit gegen die unbeweglichen Torflügel. Die ganze Stadt stieß ein Wutgeheul aus. Jetzt vergaß man den Mantel und wollte Matho zermalmen.
»Man ehrt sie als das Volk Theoderichs!« – »Fürchtet man sie?« – »Man hat nicht Ursach, sie zu fürchten.« – »Liebt man sie?« – Gern hätte Cethegus geantwortet: Man hat nicht Ursach’, sie zu lieben. Aber der König selbst fuhr fort: »Also keine Spur von Unzufriedenheit? Kein Grund zur Sorge? Nichts besonderes, das sich vorbereitet.«
Die es wohl meinten, waren schwach und träumten. Die Andern aber wühlten und zeigten sich sehr thätig. Das ganz rohe Volk drängte zu Thaten. Sie sprachen: „Es ist besser wir sterben, als wir tragen dies Leben länger, das schlimmer ist wie der Tod, und setzen Kinder in die Welt, die Last weiterzutragen mit gekrümmtem Nacken wie wir.“ Diese waren nicht viel besser wie die Thiere.
Schon zehn Tage vorher am dritten Sonntag nach Pfingsten hörte Frau Katharina in der Kirche zu Wittenberg das evangelische Kriegsgebet und flehte mit besonderer Inbrunst um Hilfe in dem Gewaltkampf, der gegen ihres seligen Mannes Werk entbrennen sollte: „Dieweil Du siehst die große Not unserer Herrschaft, unser aller: Mann, Weib und Kinder, und daß unsre Feinde fürnehmlich suchen Vertilgung rechter Lehre und Aufrichtung und Bestätigung ihrer schändlichen Abgötterei: so bitten wir Dich, Du wollest um Deiner Ehre willen unsre Herrschaft, unsere Kirchen, uns, unsere Kinder und Häuslein gnädiglich schützen und bewahren, wie Du Dein Volk Israel im Roten Meer erhalten und geschützet hast, und wollest der Feinde Macht zerstören und die mörderische fremde Nation ihre Unzucht und Grausamkeit nicht an unsern Weibern und Kindern üben lassen.“ Und Melanchthon gab die „Warnung D. Martini Luther an seine lieben Deutschen“ in Kriegsgefahr aufs neue heraus .
Die Gerichte, in denen die ganze Buergerschaft auf Provokation von dem Urteil des Magistrats hin entschied, lagen bis auf Sulla in den Haenden in erster Reihe der Volkstribune, in zweiter der Aedilen, indem saemtliche Prozesse, durch die ein Beamter oder Beauftragter der Gemeinde wegen seiner Geschaeftsfuehrung zur Verantwortung gezogen ward, mochten sie auf Leib und Leben oder auf Geldbussen gehen, von den Volkstribunen, alle uebrigen Prozesse, in denen schliesslich das Volk entschied, von den kurulischen oder plebejischen Aedilen in erster Instanz abgeurteilt, in zweiter geleitet wurden.
WILDGESANG: Geputztes Volk du, Flitterschau! Sie kommen roh, sie kommen rauh, In hohem Sprung, in raschem Lauf, Sie treten derb und tüchtig auf.
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