Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dann läßt sich weiter davon sprechenDer Sonntagmorgen kam, mit ihm drei meiner Matrosen, denen auch Johann sich angeschlossen hatte, um sich Urlaub zum Erlustieren und auch Geld dazu von mir zu erbitten. Ich entließ sie mit der Ermahnung, keine Händel anzufangen und bei guter Zeit sich wieder am Borde einzustellen.

»Ja, das stimmt«, sagt der Stabsarzt, der in vielen >Metzgerküchen< und >Tanzsälen< drei Jahre lang knapp hinter der Front amputiert hat und, von einem Plane, von einem Entschlusse, von einer scharf umrissenen Absicht plötzlich erleuchtet, sofort nach dem Erwachen aus der Ohnmacht Urlaub verlangt und erhalten hat. Der Stabsarzt liebt die Nebenwege und Winkelzüge nicht.

Dieses »noch einmal« zerstreute eine unangenehme Verwunderung, die mir der Einwand zunächst erregt hatte. Ich sagte also: übermorgen. Sie wünschte auch dieses nicht. Sie sagte, am Sonntag sei in Weidenberg Jahrmarkt, ihre Mädchen und der Bursche des Majors hätten für den Nachmittag und die Nacht Urlaub erbeten, und so könne ich ins Haus kommen ohne Gefahr, einen Unberufenen zu wecken.

»Durchlauchtigste Frau, gebt Urlaub mir, Der Nacht und dem Tode gehör ich « Die Herzogin lacht: Ich lasse dich nicht, Dein Antlitz zu schauen begehr ich. Wohl sträubt sich der Mann mit finsterm Wort, Das Weib nicht zähmen kunnt er; Sie riß zuletzt ihm mit Gewalt Die Maske vom Antlitz herunter.

An Fastnacht bekamen alle Hobisten, sogar Meister Feucht für 3 Tage Urlaub, Benedict sollte beim Adlerwirth im Rheindorfe drüben aufspielen der Kapellmeister jedoch gab ihm an der Stelle des Urlaubes drei Tage Zimmerarrest.

Da er nun deshalb den Ort öfters verändern mußte, um bei verschiedenen Stellen und Personen die Angelegenheit zu betreiben, so gelangten die Briefe der Schwester nur langsam und unordentlich zu ihm. Die Verirrung des Sohnes und dessen Krankheit erfuhr er zuerst; dann hörte er von einem Urlaub, den er nicht begriff.

Nach einem Jahr konnte ich endlich für ein paar Wochen Urlaub erhalten und eilte nach Hause, meine gute Mutter zu sehen; aber sie war eben gestorben. Da bin ich denn, als meine Zeit gekommen war, einsam in die Welt gereist und endlich hier in mein Unglück geratenNettchen lächelte, als er dieses vor sich hin klagte und sie ihn dabei aufmerksam betrachtete.

Sie gingen auseinander; aber am nächsten Morgen, zwei Stunden, bevor sie Stockholm verlassen sollte, kam ein Billett von Esselde mit der Bitte, sie möge sie vor der Abreise besuchen. Die alte Baronin war in ihrer bestimmten und entschlossenen Stimmung. »Du mußt dir jetzt für ein Jahr Urlaub nehmen und das Buch fertig schreiben. Das Geld will ich beschaffen

Eines Morgens bekam Heinrich einen Brief, den er mir stumm herüberreichte: Ob er während der nächsten Monate für ein uns nahestehendes Blatt die Pariser Korrespondenz übernehmen könne? Ihr bisheriger Leiter sei erkrankt und habe einen längeren Urlaub angetreten. Es überlief mich heiß und kalt.

Diese Dringlichkeit, wegzukommennicht mal die Versetzung abwartengleich auf und davon in Urlaub. – Was war denn los? – Aber er fragte nicht. Er sprach nur: »Nee hörn Sie maldas kann ich nich so gleich fassen. – Und dann: Ihr Regiment verlassen! Ihr liebes Regimentin das Sie als junges Küken eingetreten sind. – Nee Marning

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen