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Da hat er mich ein wenig finster angeschaut und gefragt, ob ich denn eine Kaserne von einem Taubenschlage zu unterscheiden wisse. In der Todesangst nannte ich ihm Euern Namen, da strich er den großen Schnauz und gab mir Urlaub!" "Wie lange?" "Morgen früh bei der Tagreveille muß ich unterm Kasernenthor sein!"

Von den fuer Syrien und Spanien durch Crassus und Pompeius ausgehobenen Truppen gingen zwar die ersteren nach dem Osten ab; allein Pompeius liess die beiden spanischen Provinzen durch seine Unterbefehlshaber mit der bisher dort stehenden Besatzung verwalten, waehrend er die Offiziere und Soldaten der neu, dem Namen nach zum Abgang nach Spanien ausgehobenen Legionen auf Urlaub entliess und selbst mit ihnen in Italien blieb.

Nicht lang darnach, als der Hof vergangen war, bedacht sich Peter, wie er es anfahen wolle, daß er Urlaub erlange von Vater und Mutter, die sich seines Hinziehens nicht versahen. Und es begab sich eines Tags, daß er Vater und Mutter fand bei einander sitzen; und gedacht, da um Urlaub zu bitten.

Aber nein, fuhr er fort, damit ich mir nicht selbst zu viel tue: Es wäre in der Tat schwer zu machen, daß ich in diesem Augenblick mir Urlaub auswirkte. Mein Chef, der Graf, hat sich eingeredet, daß ich ihm unentbehrlich sei, und gerade jetzt gibt es mancherlei zu tun, was ihm selber lästig wäre. Es ist Euch nicht unbekannt, daß wir hier unliebe Gäste sind.

Mein Sohn!< »Es gibt Mittel und Wege. Mittel und Wege. Viele Mittel und Wege. Ich werde totkrank, damit der Sohn Urlaub bekommt. Was auch geschieht, ich lasse ihn nicht mehr fort. Ich werde ihn einsperren. Ich werde ihn verstümmeln. Verstecken. Keller. Wald. Meinen Sohn in meinen Leib zurücknehmenAutomatisch öffnete sie das amtliche Schreiben. Las: >Feld der Ehre gefallen<. »Wer denn?

Müssen Sie noch heute nach Landsberg zurück?« »Nein, ich hab', Gott sei Dank, drei Tage Urlaub erwischt. Aber jetzt erlauben Sie mir eine Frage: Sind Sie wirklich so eine kaltschnäuzige Natur, oder verstellen Sie sich bloß?« »Wie meinen Sie das?« »Nun, Sie haben heute eine der schönsten lebenden Frauen kennen gelernt ... Unsinn, die schönste Frau überhaupt!

Die tausend Thaler, die ich ihr geschickt, sind also nicht angekommen? Das thut mir in der Seele weh! Was das doch für schlechte Anstalten sind auf diesen Posten Die arme, gute Mutter! Was mag sie ausgestanden haben! Mad. Belmont. Ja wohl! Man muß ihr helfen. Selicour. Das versteht sich! Sogleich bitte ich den Minister um Urlaub es ist eine gerechte Forderung.

Ohne gefragt worden zu sein, sagte der Wärter: »Ich führe eine Statistik der Todesarten Berliner Selbstmörder. Momentan habe ich drei Erhängte, fünf Wasserleichen, zwei Giftleichen, sieben Gasleichen, drei, die sich aus dem Fenster gestürzt haben, und nur einen, der sich erschossen hat; einen Soldaten, der auf Urlaub war. Dort liegt er . . . Die Pritschen reichen nicht mehr aus.

Mai 1782 in Begleitung einiger Freunde und Freundinnen, die sich lebhaft für sein Schauspiel interessirten. Von dem Herzog von Würtemberg, der auf kurze Zeit verreist war, hatte er keinen Urlaub nehmen können.

Befehle alle dem lieben Gott, bitte was ich wider euch gethan, durch Gottes Willen um Verzeihung und nehme hiemit herzlich Urlaub.“