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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Von den fuer Syrien und Spanien durch Crassus und Pompeius ausgehobenen Truppen gingen zwar die ersteren nach dem Osten ab; allein Pompeius liess die beiden spanischen Provinzen durch seine Unterbefehlshaber mit der bisher dort stehenden Besatzung verwalten, waehrend er die Offiziere und Soldaten der neu, dem Namen nach zum Abgang nach Spanien ausgehobenen Legionen auf Urlaub entliess und selbst mit ihnen in Italien blieb.
Den Klagen ueber die Vereinigung einer so grenzenlosen Macht, zweier ordentlicher Statthalterschaften und eines wichtigen ausserordentlichen Kommandos, in der Hand eines solchen Mannes gab auch der Senat insoweit nach, dass er die Provinz Asia einem der Praetoren, die Provinz Kilikien nebst drei neu ausgehobenen Legionen dem Konsul Quintus Marcius Rex bestimmte, und den Feldherrn auf das Kommando gegen Mithradates und Tigranes beschraenkte.
Mit Ausnahme weniger Ligurer unter den leichten Truppen gab es in diesem karthagischen Heere Soeldner gar nicht; die Truppen bestanden ausser einigen phoenikischen Schwadronen im wesentlichen aus den zum Dienst ausgehobenen karthagischen Untertanen, Libyern und Spaniern.
Pis. p. 3; Suet. Von launischen Kohorten aber findet sich in Caesars gallischer Armee keine Spur; vielmehr sind nach seinen ausdruecklichen Angaben alle von ihm im Cisalpinischen Gallien ausgehobenen Rekruten den Legionen zu- oder in Legionen eingeteilt worden.
Diese werden immer aus anderen Provinzen des Reiches hergezogen, während die in Tripolitanien ausgehobenen Truppen in den übrigen Theilen des Reiches zur Verwendung kommen. Während dem Muschir nicht zusteht in die innere Administration der Truppen einzugreifen, so hat er indess die Macht über ihre Garnisonirung, und im Falle von Revolten, ertheilt er den Befehl zum Marsch und Angriff.
Indes die Meuterei der in Rhegion liegenden Truppe es war eine der aus den kampanischen Untertanen Roms ausgehobenen Legionen unter einem kampanischen Hauptmann Decius entriss den Roemern diese wichtige Stadt, ohne sie doch Pyrrhos in die Haende zu geben.
Hier fanden die beiden Legionen von Luceria und was Pompeius in dem menschenleeren Apulien an Rekruten in der Eile hatte zusammenraffen koennen, sowie die von den Konsuln und sonstigen Beauftragten in Kompanien ausgehobenen und eiligst nach Brundisium gefuehrten Leute sich ein; ebendahin begab sich eine Menge politischer Fluechtlinge, unter ihnen die angesehensten Senatoren in Begleitung ihrer Familien.
Die Stimmung der Soldaten, fuer deren Verpflegung und Sold Pompeius genuegend sorgte und denen fuer den Fall des Sieges die ueberschwenglichsten Belohnungen zugesichert waren, war durchgaengig gut, in manchen und eben den tuechtigsten Abteilungen sogar vortrefflich; indes bestand doch ein grosser Teil der Armee aus neu ausgehobenen Truppen, deren Formierung und Exerzierung, wie eifrig sie auch betrieben ward, notwendigerweise Zeit erforderte.
Sacht erschloß sie auch diese. Durch einen ausgehobenen Ziegelstein hoch oben im Turm fiel ein schmaler Streif des Mondlichts in das enge Quadrat. Es zeigte ihr den Gefangenen. Er saß, den Rücken gegen die Thüre gewandt, das Haupt auf die Hände gestützt, reglos auf einem Steinblock. Zitternd lehnte sich Mataswintha an die Pfosten der Pforte. Eiskalte Luft schlug ihr entgegen. Sie fror.
Indem man ferner den Armeen jeden Abend glänzende Feste giebt, hat man nicht nöthig, mit der Kette am Hals die jungen Leute hinzuführen, wie das bei unseren jungen Ausgehobenen geschieht, die stolz auf den schönen Namen »freie Männer« sind.
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