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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Koenig Massinissa, der nur auf ausdruecklichen Befehl davon abgestanden war, selber zu erscheinen, liess durch seinen Sohn erklaeren, dass er sich nur als den Nutzniesser, die Roemer aber als die wahren Eigentuemer seines Reiches betrachte und dass er stets mit dem zufrieden sein werde, was sie ihm uebrig lassen wuerden. Darin war wenigstens Wahrheit.

Aber mehr ins Gewicht faellt eine Reihe anderer Tatsachen. Nach ausdruecklichen und unabweisbaren Zeugnissen waren es vor allen Crassus und Caesar, die Catilinas Bewerbung um das Konsulat unterstuetzten. Als Caesar 690 die Schergen Sullas vor das Mordgericht zog, liess er die uebrigen verurteilen, den schuldigsten und schaedlichsten aber von ihnen allen, den Catilina, freisprechen.

Demnach ward, auf ausdruecklichen Befehl des Kaisers, der Graf Jakob der Rotbart von neuem vor Gericht geladen, um feierlich, bei offnen Tueren, von dem Verdacht, zur Ermordung des Herzogs mitgewirkt zu haben, freigesprochen zu werden.

Auf ausdruecklichen Befehl des Senats wurden die korinthischen Buerger aufgegriffen, und was dabei nicht umkam, in die Sklaverei verkauft, die Stadt selbst nicht etwa bloss ihrer Mauern und ihrer Burg beraubt, was, wenn man einmal dieselbe nicht dauernd besetzen wollte, allerdings nicht zu vermeiden war, sondern dem Boden gleichgemacht und in den ueblichen Bannformen jeder Wiederanbau der oeden Staette untersagt, das Gebiet derselben zum Teil an Sikyon gegeben unter der Auflage, anstatt Korinths die Kosten des isthmischen Nationalfestes zu bestreiten, groesstenteils aber zu roemischem Gemeinland erklaert.

Pis. p. 3; Suet. Von launischen Kohorten aber findet sich in Caesars gallischer Armee keine Spur; vielmehr sind nach seinen ausdruecklichen Angaben alle von ihm im Cisalpinischen Gallien ausgehobenen Rekruten den Legionen zu- oder in Legionen eingeteilt worden.

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