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Der Baron, Sire,“ erwiderte der Herzog von Gramont, „ist heute bereits bei mir gewesen, um mir anzuzeigen, daß er sich auf Urlaub begebe. Es sind,“ fuhr er fort, „vor seinem Hotel einige unangenehme Demonstrationen vorgekommen.“

Am anderen Morgen Werner hatte einen Tag Urlaub genommen telephonierte er an ein Konfektionsgeschäft und ließ mir etwas anständige Garderobe kommen. Unter dem Vorwand, daß ich mit dem Schiff gekommen sei und unglücklicherweise meinen Koffer eingebüßt habe, wurde ich vollständig neu ausgestattet. Ein einfaches, dunkelblaues Kostüm, ein Reisehut und Stiefel waren das Nötigste.

Damals hatte der »schöne Adolf« den alten Binder instruiert: »Wenn mich eine Dame am Telephon verlangt, sagen Sie, ich bin in UrlaubUnd dann war eine dicke, keineswegs hübsche Madam’ in der Industriebank erschienen und hatte in der Schalterhalle einen derartigen Lärm geschlagen, daß das ganze Haus alarmiert wurde.

Genug, er war so wenig bei sich selbst, daß er sich eiligst aus der Garnison ohne Urlaub entfernte und, um seinen Vater aufzusuchen, durch Nacht, Sturm und Regen nach dem Landgut seiner Tante verzweifelnd zu gelangen trachtete, wie wir ihn auch vor kurzem haben ankommen sehen.

Er wird Eure Heiligkeit begrüßen, wenn er den Urlaub antritt, den ihm die Gnade des Kaisers zugesagt hat und der uns Glückselige" sie sprach es mit jubelnden Augen "auf unserer Meeresinsel vereinigen wird.

Bis dahin hatte er reichlich Zeit, Urlaub zu nehmen, die Schwadron dem Oberleutnant Gusovius zu übergeben und den Brief an Annemarie zu schreiben. Wenn er den durch seinen Burschen beförderte, konnte sie ihn in anderthalb Stunden haben und brauchte keine verwunderten Augen mehr zu machen ... daß er beim Abschied unterlassen hatte, das Wort zu sprechen, das sie von ihm wohl erwartet hatte.

Er kann sich denken, lieber Herr Schreiber, mit welcher Betrübnis der arme Kasper den Weg nach unserm Dorfe eilte, zu Fuß und arm, wo er hatte stolz einreiten wollen; einundfunfzig Taler, die er erbeutet hatte, sein Patent als Unteroffizier, sein Urlaub, und die Kränze auf seiner Mutter Grab und für die schöne Annerl waren ihm gestohlen.

Spielen Sie vorläufig mit Puppen, statt mit MenschenLangsam und müde ritt ich nach Pirgallen zurück. Mein heimlicher Spazierritt und sein Ziel blieben nicht unbekannt, sogar Papa erfuhr davon, als er auf Urlaub nach Pirgallen kam. »Hast du denn gar keine Scham im Leibeschrie er mich wütend an.

Ich durfte nicht einmal mit dem Sepp auf die Hochalm, und als Hellmut Besuch machte, der inzwischen ein flotter Gardeleutnant geworden war, und seinen Urlaub in Partenkirchen bei der Mutter verlebte, nahm ihn die Tante allein an; sie mußte ihm wohl bedeutet haben, daß sie den Verkehr mit »dem Kinde« nicht wünsche, denn er kam nicht wieder.

»Als Ersatz für das, was ich in der Zeit stehlen könnte, da ich noch Urlaub habeerwiderte Andres, »will ich jetzt unter sämtliche Mitglieder der Bande zweihundert Goldtaler verteilen