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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nachdem man in der folgenden Woche Valentin nahegelegt hatte im Bureau, wegen seines maßlosen Brüllens mit dem Personal und wegen des unmotivierten Herumskandalierens in Urlaub zu gehen, zog er, ohne sich von Vater und Schwester zu verabschieden, nach der Woltersdorfer Schleuse und nahm ein möbliertes Zimmer.
Als ich, um von Herrn Gerhardus Urlaub zu nehmen, vor meiner Ausfahrt in die Fremde zum letzten Mal, jedoch nur kurze Tage, hier verweilte, war Katharina schon fast wie eine Jungfrau; ihr braunes Haar lag itzt in einem goldnen Netz gefangen; in ihren Augen, wenn sie die Wimpern hob, war oft ein spielend Leuchten, das mich schier beklommen machte.
Actum 7. November, bis auf welche Zeit ich 19 Wochen in großen Banden und Bekümmerniß gefangen gewesen und 2 Uhr Nachmittags ist meine letzte Schrift, will sterben wie ein frommer Christ, es kann oder mag nich anders sein. Nehmet von mir meniglich Urlaub, wider wenn ich gethan, bittet, daß mir dieselben verzeihen, ich verzeihe auch meniglich hier im Leben und nach meinem Tode.“
Wies kund im Lande ward, daß er kriegslustig sei, Strömten von da und dort Kriegslustige herbei Wie eine Sonne war er ihrem Wunsch erschienen; Sie alle wollten Ruhm und wollten Gold verdienen. Die Waffen hatten lang in diesem Land geruht, Und aus der Asche brach nun die verhaltne Glut. Suhrab, gerüstet, trat zu seiner Mutter Vater, Um Urlaub und Geleit und Reisebeistand bat er.
Und beschweret mich nicht wenig, daß ich dies mals nicht Zeit habe, weiter mit euch zu reden.« Und nahm also von ihm Urlaub, und sah ihn ganz freundlich an; aus welchem Ansehen er tiefer verwundt ward in seinem Herzen dann vormals. Und ging also die Schön Magelona in ihre Kammer, mit samt anderen Jungfrauen und Frauen.
Victoria erröthete unwillig. "Heiliger Vater, Ihr denkt gering von meinem Gemahl. Ihr stellet Euch einen kleinlichen Pescara vor: gebet mir Urlaub, damit ich reise und mich überzeuge, daß euer Pescara nicht mein Pescara ist. Ich habe Eile, vor den wahren zu treten."
Mein Diener hatte kaum das Notwendigste ausgepackt, als er sich in der Stadt umzusehen Urlaub erbat; spät kam er wieder, und des anderen Morgens trieb eine gleiche Unruhe ihn aus dem Haus.
Wie gefällt es ihm denn in Paris? Gontrau ist doch sein Name, nicht wahr? Ja? Dann habe ich mich nicht geirrt, als ich neulich zufällig durch einen Bekannten meines Sohnes, einen Referendar, erfuhr, daß Assessor Gontrau sich einen längeren Urlaub zu einer Reise nach Paris genommen habe. Da wird er Ihnen jetzt gewiß viel Interessantes erzählen.“
Einen Augenblick der Schwäche hatte er noch, dann biß er die Zähne zusammen und schrieb ohne Besinnen: »Liebe gnädige Frau! Es ist ganz ausgeschlossen, daß ich jetzt Urlaub nehmen kann, um zu Ihnen zu kommen. Ich könnte es auch nicht, selbst wenn ich ganz frei wäre. Ich muß Ihnen ein Geständnis machen, das Sie betrüben wird und mir die Schamröte ins Gesicht treibt.
Die Hauptnote aber gaben doch die durchreisenden Offiziere. Alles was auf Urlaub ging, oder wieder zur Truppe einrückte, mußte durch die Stadt, und genoß in vollen Zügen den ersten oder letzten freien Tag.
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