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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie teilten auch alle kleinen Liebesgaben, die sie etwa erhielten und mit aufrichtigem Danke annahmen, sogleich mit dem Ungetüm, das die Teilung jedoch unwirsch abmaß und grob zurückwies, wenn sie ihm nicht rasch und pünktlich genug schien.
Endlich der alte Reinhard, ein wackerer Meister in seiner Art, und doch minder groß und glücklich als Künstler, denn als Jäger. Noch hör' ich Genelli die berühmte Geschichte erzählen, wie der alte Nimrod eines Tages im Zwielicht mit leerer Jagdtasche und dem Schuß noch in der Flinte in sein dämmriges Zimmer trat, unwirsch über den verlorenen Tag.
Drum machte er blitzschnell, als ihn die Base beim Abendessen so unwirsch ansah, sein Räubergesicht. »Hach,« kreischte die Base, »wie sieht der Bengel aus! Man muß sich fürchten.« Weil aber Kasperle, der Schelm, wohl aufgepaßt hatte, daß just niemand anders sein Räubergesicht sah, und er dann flink wieder ganz unschuldsvoll dreinblickte, schalt die Lehrerin: »Aber Base, das Büble tat doch nichts!
Denn ein mächtiges Kamel schwankte auf den Platz, von mehreren Affen bewohnt; ein großer Bär wurde an seinem Nasenringe herbeigeführt; zwei oder drei Männer waren dabei, kurz ein ganzer Bärentanz führte sich auf und der Bär tanzte und machte seine possierlichen Künste, indem er von Zeit zu Zeit unwirsch brummte, daß die friedlichen Leute sich fürchteten und in scheuer Entfernung dem wilden Wesen zuschauten.
,,In meiner Wirtschaft gibt's das einfach nit", sagte unwirsch der Wirt und schnitt ein Stück Schwartenmagen ab. ,,Ja, in deiner Wirtschaft", sagte die Witwe Benommen hämisch. ,,Was willst du denn, wenn sich das schlampige Menschle doch von jed'n rumschmier läßt." ,,Also Mutter! Jetzt bist still! Ich brauch dei Wirtschaft nit. Aber kurz und klein schlag ich dir alles, wennst jetzt nit Ruh gibst."
Nun, das alles versteht sich von selbst, seinen Rat nahm ich aber zur Kenntnis: noch am gleichen Tage reiste ich in die Stadt und mietete mich in einem Gasthaus, bei einem mir bekannten alten Sektierer ein. Dieser war ein höchst ehrenwerter Greis, wenn auch etwas unwirsch infolge seiner Zurückgezogenheit: seine ganze Familie war ihm ausgestorben.
Brunhilden wars zu Leide, sonst hätt es Kriemhild nicht gethan. Nun kamen sie zusammen vor dem Münster weit. 864 Die Hausfrau des Königs aus ingrimmem Neid Hieß da Kriemhilden unwirsch stille stehn: "Es soll vor Königsweibe die Eigenholde nicht gehn." Da sprach die schöne Kriemhild, zornig war ihr Muth: 865 "Hättest du noch geschwiegen, das wär dir wohl gut.
Da schickte er seinen Diener zum heiligen Petrus und ließ ihn zu sich bitten. Und als der heilige Petrus kam, tat der Mann sehr unwirsch und höhnte: »Das ist mir ein schöner Himmel, wo man's vor Langeweile kaum aushält!« »Wer redet denn vom Himmel?« sagte der heilige Petrus. »Guter Freund, du bist nicht im Himmel, du bist in der Hölle. Schau' nur durchs Fenster.« Der heilige Petrus ging weg.
Und dann kam es so weit, daß er dem Mädchen zögernd und unwirsch sein Leben erzählte, ohne viel Rücksicht auf ihr Jungfrauentum, also daß sie manches hören mußte, was ihr die verdiente Nachtruhe mit bösen Träumen störte und sie nachdenklich und schreckhaft machte.
Breydel blickte De Coninck unwirsch an und entgegnete: »Aber, Meister, ich glaube, Ihr sucht mich mit hochtrabenden Reden zu verwirren. Wer gab uns das Recht, zu morden und zu brennen? Sagt, wer gab es denn den Franzosen?« »Wer? Ihr König Philipp der Schöne und ihr Feldherr Châtillon.
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