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»was die Welt Im Innersten zusammenhält«! Und er konnte dem Famulus eigentlich nicht so unwirsch begegnen, wie es Faust tat. Freilich: »Man sieht sich bald an Wald und Feldern satt; Des Vogels Fittig werd’ ich nie beneiden« das war natürlich Torheit, oder, wie Asmus in jugendlicher Kraft sagte: »Blödsinn«; aber was dann folgte, das war doch wahr und schön!

Strahlend kam der bleiche Kapitän zurück und fragte seine Leute unwirsch, ob er gut rasiert sei und ob ihn denn der Rein nicht geschnitten habe.

Gut bist du, Windt, das muß wahr sein, wenn du auch bisweilen unwirsch und kurz angebunden bist, schmeichelte seine Frau, öffnete ein geheimes Wandschränkchen in dem sichern Thurmgemach, das sie jetzt bewohnten, und brachte eine Flasche alten #Port

Aber als Damian mit seinen Schafen weiterzog, da folgte er ihm wieder. Erst merkte es Damian gar nicht, bis die Gänse gar zu laut schnatterten. Unwirsch drehte er sich um und zeigte stumm mit seinem Stock nach dem Bächlein. Kasperle erhob ebenso geschwind seinen Stab und zeigte auch hin. Da wurde »Damian ohne Maul« fuchswild. Nun mußte er am frühen Morgen reden.

Weiter wurde nichts über den Fall zwischen ihnen geredet. Martha hatte zu tun mit Schreiben und Katalogisieren und Frachtbriefe ausfüllen. Lütje mußte Kisten zunageln, große und kleine, und sie zur nächsten Bahnstation fahren. Die Laune des Professors war nicht die beste. Unwirsch fuhr er im Haus umher, hatte zu tadeln und zu schelten, wenn etwas nicht so ausgeführt wurde, wie er es wünschte.

Häkeln, so viel wie Fingerziehen, ein beliebtes Kraftspiel der Aelpler. »'He, es wird einer an die Bretter steigen müssen, machte der Presi unwirsch, 'er braucht ja nicht grad in die Ewigkeit zu fallen. Ein Wort giebt das andere.

Er, der so unwirsch über die sogenannte Frauenemanzipation brummte, hat in seinen Werken ein Frauenidealbild geschaffen, wie es die nach wahrer Freiheit strebenden Frauen sich wünschen mögen: die Frau, reich an weiblicher Süße und Herzensfülle wie an edeln Kräften des männlichen Geistes, die den Titel des Mannweibes im guten Sinne tragen dürfte.

Einer der Herren, welche Kirchenfeinde waren, erwiderte unwirsch, das sei ungesetzlicher Firlefanz und könne nicht gestattet werden; da aber der Bischof, immer noch still über die Köpfe wegblickend, erklärte, er sei mit allem zufrieden, was ihm auferlegt würde, und könne schweigen, bis es Gott gefalle, ihren Willen umzuwenden, entschied die Mehrheit, daß ihm willfahrt werden solle, und es wurde bekanntgemacht, daß der Bischof in der Kirche vor allen, die es hören wollten, sich wegen der gegen ihn vorliegenden Beschuldigung verantworten würde.

Er schob einen Sessel davor und murrte, unwirsch vor Verlegenheit, über die Wirtin, die nicht aufräume. Wolfgang Buck meinte, er komme wohl ungelegen. „O nein!“ versicherte Diederich. Er lud den Gast zum Sitzen ein und brachte Kognak.

»Kann nicht helfenschloß Hickel unwirsch das Gespräch, »es ist so. Der Postzettel liegt bei mir zur Einsicht vor. Der Graf wird schon wissen, was er tutAls Caspar nach Hause kam, fragte ihn Quandt, wie er sich unterhalten habe. »Gar nicht, es war soviel von Liebe in dem Stückantwortete er ärgerlich. »Ich kann das Zeug nun einmal nicht ausstehen.