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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Gewährt sie mir ein Stelldichein, so wart ich Umsonst auf sie. Nun nehme ich mir vor, Das nächstemal ihr unwirsch zu begegnen. Doch seh ich sie dann wieder, stolz und schön, So flieht mein zorniger Vorsatz ganz dahin, Im Anblick ihrer königlichen Haltung. Ja, wogend ist ihr Gang. Kein andres Wesen Hat diesen wogend-wundervollen Schritt Wie sie, der all mein Träumen angehört.
"Wie sie sich haben!" flötete süß Frau Häsli. "Wie sie sich necken! Seht nur!" Wo ein Krakeel in Aussicht stand, war sie stets voller Freundschaft und Sympathie. "Na so nimm schon deinen Fünfliver!" murrte der Pianist und schob sehr unwirsch der Soubrette das Geldstück hin. "Grüatzi!" sagte der Schlangenmensch, steckte sich eine Zigarette an und verschwand.
Diederich schwor folgsam; dann sollte er den Hergang der Dinge an jenem Abend im Ratskeller berichten. Er begann. „Wir waren eine angeregte Gesellschaft, drüben am Tisch saßen auch Herren ...“ Da er schon steckenblieb, ward im Publikum gelacht. Sprezius fuhr auf, er hackte mit dem Geierschnabel zu und drohte, er werde den Saal räumen lassen. „Sonst wissen Sie nichts?“ fragte er unwirsch.
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