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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Herren müssen das begreifen«, wandte er sich aufgeregt und fast schreiend an die Freunde, »der Schabernak war auf mich gemünzt, mich wollte das Vieh verderben ...« »Bis wohin haben Sie ihn verfolgtunterbrach Lamberg mit Unwillen den sich ausbreitenden Redeschwall. »Bis an die Trisselwand hinüber«, erwiderte der Diener zaghaft.

Hermolaos, ein eifriger Verehrer des Kallisthenes und seiner Philosophie, hatte, so scheint es, die Ansichten und Tendenzen seines Lehrers mit Begeisterung aufgefaßt; mit jugendlichem Unwillen sah er diese Vermischung des persischen und hellenischen Wesens, die Zurücksetzung des makedonischen Herkommens.

Allein der Genius des Weltalls offenbart sich Faust nicht so, wie er es in seinem ungeduldigen Streben verlangt; es wird ihm nicht gegeben, sich unmittelbar dem Göttlichen zu nähern. In prometheischem Unwillen wendet er sich von ihm ab, schlägt das Buch um und erblickt das Zeichen des Erdgeistes. Die Erdgeistscene und der Schluß des ersten Monologs.

Die Anhänger des Hauses Oranien äußerten laut ihren Unwillen über die Grausamkeit und Treulosigkeit des Tyrannen. Die Opposition war beschämt und entmuthigt.

Aber noch ehe es aus dem zwiespältigen Gemurmel zum Orkan schwoll, ging die Glocke auf der Tribüne. Da drängte es sich in ihm auf wie ein Gefühl von Scham: Wer sind denn eigentlich diese Geschöpfe. Diese schlappen Gesichter mit ihrer gedunsenen Un-Ironie? Ihrem matten Unwillen? Daß gerade diese des Elementaren verlustig gegangen waren: der Kraft, zu zürnen. Gewaltsam ans Licht zu drängen!

Es wurde bemerkt, daß namentlich die Mitglieder des Hauses der Gemeinen sich bemühten, Exemplare dieser Rede zu erlangen und daß sie von alten Engländern mit Unwillen und Besorgniß gelesen wurde . Jakob wünschte sehr, den Eindruck, den diese Dinge gemacht hatten, zu verwischen und ebenso wäre es ihm durchaus nicht unlieb gewesen, wenn er bei dieser Gelegenheit Europa hätte zeigen können, daß er nicht der Sklave Frankreichs sei.

Das Mädchen zog dunkle Falten der Stirne, die aber ihr frohes Auge Lügen strafte. Mit verstelltem Unwillen entgegnete sie: ich glaube, du willst mir gar mit Liebe nahn! Guido rief: ich bin mir keinen Willen bewußt. Dem Zuge deiner Schönheit folge ich unterwürfig. Ini sann einen Augenblick mit hochgerötheter Wange nach. Dann sagte sie lächelnd: den Worten soll ich Liebe glauben?

Die aufdringliche Bewunderung, die auch groben Verstößen und Fehlern gegenüber an den Tag gelegt wurde, die Manier, jeden ehrlichen Unwillen über das gefährliche, vorlaute Wesen als vaterlandslose Gesinnung zu brandmarken, verschärften den Widerspruch und mehrten den Zorn, der sichheute dürfen wir sagen leiderviel zu wenig Luft machte.

Seine Institoren hatten, sicher gemacht durch lange Abwesenheit des Herrn, übel gewirtschaftet: und mit Unwillen erkannte dieser, daß seine prüfende, ordnende, strafende Thätigkeit, nicht tage-, sondern wochenlang in dieser Gegend notwendig sein werde. Unterdessen mehrten sich die drohenden Anzeichen.

Erasmus stutzte. Vor Unwillen rötete sich seine Stirn. »Für mich ganz gemacht? Für mich? Wirklich, Sie erlauben sich ungebührlichen Spaß, Herr Doktor Sparre ...« Sparre schlug langsam den Blick auf. »Ich möchte gern in anderm Ton mit Ihnen sprechen, Graf Ungnadsagte er verhalten. »Sie gehen im Wesentlichen fehl. Ihre Voraussetzungen sind falsch. Ich sah eine Not.

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