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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Dieweil aber mein seliger lieber Herr E.K.M. allzeit geliebet und für den christlichsten König gehalten, auch E.K.M. sich in solchen Gnaden gegen seligen meinen Herrn verhalten: so werde ich durch dringende Not bewogen, E.K.M. in meinem Elend unterthäniglich zu ersuchen, des Verhoffens, E.K.M. werden mir armen und itzt von jedermann verlassenen Witwen solch mein unwürdig Schreiben gnädiglich zu gut halten und mir aus Gnaden solch Geld folgen lassen.
Denn wenn es hart ist, der Liebe eines Weibes zu entsagen, so ist die Empfindung nicht weniger schmerzlich, von dem Umgange der Musen sich loszureißen, sich ihrer Gemeinschaft auf immer unwürdig zu erklären und auf den schönsten und nächsten Beifall, der unsrer Person, unserm Betragen, unsrer Stimme öffentlich gegeben wird, Verzicht zu tun.
Die Arbeit war eines freien Mannes unwürdig. Das war die durchgängige Ansicht der antiken Völker, das war auch die der Germanen. Und zu jenen Ehrlosen, die zur Arbeit gewissermaßen verdammt waren, gehörten charakteristischerweise nicht nur die Unfreien unter den Frauen, sondern ihr ganzes Geschlecht.
Dies Schloß ist fest, und unter seinen Trümmern Begrab ich mich, eh mich ihr Wille zwingt. Antworte mir, Johanna! Sei die Meine, Und gegen eine Welt beschütz ich dich. ISABEAU. Seid Ihr ein Mann? LIONEL. Verstoßen haben dich Die Deinen, aller Pflichten bist du ledig Für dein unwürdig Vaterland. Die Feigen, Die um dich warben, sie verließen dich, Sie wagten nicht den Kampf um deine Ehre.
Dieser Plan, obschon in verschiedener Hinsicht der Fähigkeiten seines Schöpfers nicht unwürdig, war im Princip mangelhaft. Die neue Behörde war halb Kabinet, halb Parlament, und wie jede Entdeckung in der Mechanik oder Politik, welche zu zwei von einander abweichenden Zwecken benutzt werden soll, konnte sie keinen erreichen.
Hätte er diesen Gedanken weiter verfolgt, dann würde er zu einer Würdigung der geschichtlichen Erkenntnisse gekommen sein, die wir bei dem grossen Denker vermissen. Denn die Glaubensüberzeugungen gehören zu den geschichtlichen Erkenntnissen. Für unsere modernen Formalisten hat dieser Gedanke Kants keinen Wert, sie empfinden ihn als des grossen Kant unwürdig.
Da gewahrte es die alte Mutter, und ohne sich lange zu besinnen, trat es rasch zu ihr hin und reichte ihr eines der Tierchen. Die alte Mutter wollte sich des Vertrauens des Wichtelmännchens nicht unwürdig zeigen; sie nahm ihm das Eichhörnchen ab und hielt es fest, bis das Wichtelmännchen mit dem ersten zum Käfig hinaufgeklettert war und dann kam, das zweite, das es ihr anvertraut hatte, zu holen.
Das war die Beantwortung der ersten von den zwei Fragen der reinen Vernunft, die das praktische Interesse betrafen: Tue das, wodurch du würdig wirst, glücklich zu sein. Die zweite frägt nun: wie, wenn ich mich nun so verhalte, daß ich der Glückseligkeit nicht unwürdig sei, darf ich auch hoffen, ihrer dadurch teilhaftig werden zu können?
Am andern Abend warf er ihr ein Briefchen hinüber, dessen sorgsam berechnete Leidenschaftlichkeit Rahels Herz entflammte. »Komm zu mir,« hatte er geschrieben, »komm, wenn es Nacht ist, komm zu einem Durstigen, du selbst Verschmachtete. Laß mich nicht unwürdig um dich betteln, Glück ist ein schnellbeleidigter Gast, nur einmal wirft es dir den goldnen Schlüssel auf den Weg.
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