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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die beiden kleinen Totengräber aber die natürlich ihr Schmierzeug anhatten lagen neben der Geißblattlaube auf den Knien und hatten einen kleinen seltsam glänzenden Erdhügel zwischen sich, auf dem sie beide eifrig mit ihren rotkarierten Taschentüchern rieben. "Was macht ihr da?" fragte ich, indem ich zu ihnen trat; denn diese Sache war mir völlig unverständlich. Da guckte der Kleine auf.
Als unterwegs wie immer der Blinde am Straßengraben auftauchte, bemerkte er: »Es ist mir unverständlich, daß die Behörde nach wie vor dieses schandbare Gewerbe duldet! Solche Vagabunden sollte man einsperren und zur Arbeit zwingen! Auf Ehre, die Kultur schleicht bei uns im Schneckengange vorwärts! Wir waten noch in Barbarei!«
"Schlug sie die Augen nieder?" "Nein, die schweiften. Dann zeigte sie mit dem Finger einen Punkt im Himmel. Ich blinzte. Ein Geier, der ein Lamm davontrug. Unverständlich." "Klar wie der Morgen. 'Raube mich. Das Mädchen gefällt mir." "Du willst sie sehen?" "Niemals." Jetzt trat ein Palastschüler mit suchenden Blicken in den Hofraum und dann rasch auf Wulfrin zu.
Er nahm sich vor, den Jungen an den Sonntagen mehr mit sich ins Freie zu nehmen, womöglich mit andern Kindern zusammen. Das Stillesitzen und Träumen verdroß ihn ... aus dem einfachen Grund, weil es seiner Natur fremd und unverständlich war. Und er wollte den Jungen für sich heranwachsen sehen. Sein Kamerad, seine Stütze und Hilfe sollte er werden.
Wir fragen nicht nach wie und warum, wir lassen es geschehen und bewundern die unschätzbare Kunst. Weniger unverständlich, aber doch geheimnisvoll ist ein Wandbild von Guido in seiner Kapelle. Die kindlich lieblichste, frömmste Jungfrau sitzt still vor sich hin und näht, zwei Engel ihr zur Seite erwarten jeden Wink, ihr zu dienen.
Aber unverständlich ist es mir, daß er dieses mühsam errungene Juwel so schlecht behandelt. Pfui Deuwel noch einmal! Zum Ohrfeigen! ...« Herr von Wodersen ballte die Faust. »Ich war schon öfter drauf und dran. Aber man darf sich doch an so einem kläglichen Jammergestell nicht vergreifen. Und wer will sich in die Empfindungen eines so degenerierten Menschen hineinversetzen?
»Nun höre mal auf mit den dummen Steinen und geh' schlafen!« Frau Elisabeth war gereizt. Im Grund war ihr ja die Handlungsweise ihres Mannes auch unverständlich. Warum ließ er denn dem Kind die Freude nicht? Aber ihn darüber befragen
"Beängstigend, einengend ist mir immer so Vieles gewesen, was aus dem Christenthum herausgequält und als Glaubensartikel hingestellt wird, wie z. B.: 'Gottes Gerechtigkeit fordert ein Opfer, deshalb stirbt der Sündlose für den Sünder, was aber die größte Ungerechtigkeit wäre. Oder: 'Meine Sünden haben den Herrn ans Kreuz geschlagen, was auch unverständlich ist, fast 2000 Jahre nach Christus.
Er vermochte zu sagen: »Es ist gut.« Aber das Stimmengeräusch hinter ihm machte ihn unverständlich. »Es ist gut«, wiederholte er; aber nur die beiden ersten Wörter hatten Ton; das letzte war ein Flüstern.
Es erschien mit Recht unverständlich, daß alle diese Völker so große Angst vor der Versuchung zeigen sollten, die dem Manne in der Gestalt einer älteren Frau entgegentritt, welche seine Mutter sein könnte, ohne es wirklich zu sein . V. Crawley: The mystic rose. London, 1902, pag.
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