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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es lockt uns nach und nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin! Macht mich dieser Glanz nicht blind, So seh' ich unverhofft ein ewig Glück Auf goldnen Strahlen herrlich niedersteigen. Prinzessin. Nicht weiter, Tasso!
Das Schneiderlein sprang von der Arbeit auf, als es die Mutter so unverhofft vor sich sah, und aus seinen blauen Kinderaugen strahlte ihr die helle Freude entgegen. Aber was sie sonst sah und erfuhr, war schlimm genug. Obwohl Fridolin die feinste Kundschaft hatte und von früh bis spät arbeitete, war doch kein Geld da.
Der Richter frug weiter, einmal den, unverhofft einen anderen, brüllte und war jovial. Es half ihm alles nichts. Die Räuber hatten dem bleichen Kapitän vor der Verhandlung einen langen Eid schwören müssen, das ,,Zimmer" nicht zu verraten, von dessen Existenz kein anderer Knabe, kein Mensch in Würzburg wußte.
Also weiter! Doch halt, halt, erst dies! Wir sind ja unverhofft zu Geld gekommen, der Württemberger muß das wieder herausgeben, was er bei Erziehung seiner Tochter an Birkenreisern erspart hat, und obendrein schwere Zinsen zahlen. Mit seinen fünfundzwanzig Tausend Gulden können wir allerlei machen! Preising. Wenn wir sie erst haben, ja! Ernst. Haltet Ihr den Grafen für keinen ehrlichen Mann?
Doch hatte sich's schon einigemal zugetragen, daß sich unverhofft und in den bittersten Nöten ein Freiwilliger für die gefahrvolle Arbeit meldete. Im Anfang des Jahrhunderts ein armer, braver Knecht, der umsonst beim harten Vater um die Hand der Meisterstochter gebeten hatte. Er legte die Kännel, und die Gemeinde trat für ihn als Freiwerber ein.
Die Gleichgültigkeit, womit ich mich diesem Urteil unterwarf, wurde in diesem fatalen Augenblick, der alle meine Handlungen in ein falsches Licht setzte, für einen Trotz aufgenommen, welcher mich alles Mitleidens unwürdig machte; doch erlaubte man meinen Freunden, sich um mich zu versammeln, mir ihre Dienste anzubieten, und mich aus Athen zu begleiten: welches ich, ungeachtet mir eine längere Frist gegeben worden war, noch in eben der Stunde, mit so leichtem Herzen verließ, als wie ein Gefangener den Kerker verläßt, aus dem er unverhofft in Freiheit gesetzt wird.
Nachdem er rund herum geblickt, sah er die Gestrenge fragend an. »Was meinen Sie?« »Aber sieh doch nur, es ist ja nicht aufgeräumt, so darf es doch nie aussehen, am wenigsten in einer Apotheke. Bedenke nur, wenn unverhofft die Inspektion käme, die sieht in alle Räume des Hauses und überall muß tadellose Ordnung herrschen.
Den Gegenstand der zärtlichsten Neigung seines Herzens, seine erste Liebe, nach einer langen schmerzlichen Trennung unverhofft wieder finden, aber nur dazu wieder finden, um sie in den Armen eines andern, und was uns nicht einmal das Recht zu klagen, zu wüten und Rache zu schnauben übrig läßt, in den Armen unsers liebsten Freundes zu sehen!
"Du sagtest mir doch schon vor acht Tagen, daß du fertig wärest," entgegnete er. Ich aber versicherte ihm, daß sich nachher unverhofft noch eine Aussicht auf einen bedeutenden Gewinn eröffnet hätte. Und das war auch keine Unwahrheit, denn welcher Gewinn hatte für mich mehr zu bedeuten, als die Eroberung dieses unvergleichlichen Mädchens?
Der Herrscher freute sich nicht wenig, Als unverhofft er sie vernahm, Daß dem Entschluß, den er im stillen Gefaßt um seiner Tochter willen, Ihr Bräutigam entgegenkam. Mit Windeseile flog die Kunde Von der Entlobung durch die Stadt, War tagelang in aller Munde; Doch schließlich schwatzte man sich satt.
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