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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sie sind ein Mann und denken: "Wie gebärdet sie sich bei einem notwendigen übel, das gewisser als der Tod über einem Weibe schwebt, bei der Untreue eines Mannes, die Törin!" O mein Freund, wäre mein Schicksal gemein, ich wollte gern gemeines übel ertragen; aber es ist so außerordentlich; warum kann ich's Ihnen nicht im Spiegel zeigen, warum nicht jemand auftragen, es Ihnen zu erzählen!

»Ich weiß nur, Herr, daß untreue Frauen in diesem Lande auf solche Art bestraft werden, aber es ist möglich, daß sie erkrankt ist

Da begann er die zu schelten, ihn zwang die große Noth Die da gerathen hatten mit Untreue seinen Tod. Da sprach der Todwunde: "Weh, ihr bösen Zagen, 1018 Was helfen meine Dienste, da ihr mich habt erschlagen? Ich war euch stäts gewogen und sterbe nun daran. Ihr habt an euern Freunden leider übel gethan.

Vor der Schlacht sollen Einige aus dem östreichischen Heere den König Ottokar, aus alter Anhänglichkeit, schriftlich vor Untreue der Seinigen gewarnt haben; da nun auch die Meißner und Thüringer heimlich aus dem Lager abzogen, so habe er sich wehrlos in die Mitte seiner Feldherrn gestellt, und sie aufgefordert, ihm die Brust zu durchbohren, ehe noch viele Tausende auf dem Schlachtfelde gefallen seyn würden.

Die schwerste noch bestehende Ungerechtigkeit ist, daß die Erleichterung durch die Scheidung den Männern zugänglicher ist als den Frauen. Dieses Gesetz wurde von den Männern zu ihren eigenen Gunsten abgefaßt, aber seine Existenz ist ein Schandfleck auf der Ehre der englischen Justiz und der englischen Sittlichkeit, ebenso wie der Umstand, daß die Untreue eines Gatten so leicht genommen wird.

Da erfaßte die Kammerfrau großer Zorn gegen die Fürstin und sie erzählte Antonello die Geschichte seiner Mutter mit Carlo Caraffa. Antonello berichtete es sofort seinem Vater. Dieser wollte es von Giovanna selber hören, und sie erzählte ihm den Liebeshandel mit allen Einzelheiten, so daß er weder mehr an der Untreue seines Freundes noch an der seines Weibes zweifeln konnte.

Ich weiß, daß Sie unsere Liebe billigen. Ich will für die Verdienste einer Frau sorgen, er wird schon auf die Ruhe derselben bedacht sein. Er hat so viel Vorzüge in meinen Augen, daß er sich keine Untreue von mir befürchten darf, und wenn ich auch noch zehn Jahre auf seine Hand warten sollte. Wollen Sie mir eine Bitte erlauben: so lassen Sie ihn heute mit uns speisen. Cleon.

Die Karthager versaeumten die Gelegenheit nicht, ihre leeren Kassen zu fuellen und den Untertanen die Folgen der Untreue deutlich zu machen. Die Kapitaene hatten das Unheil wohl vorausgesagt, aber die improvisierten roemischen Admirale die Fahrt einmal also befohlen. Nach so ungeheuren Erfolgen konnten die Karthager die lange eingestellte Offensive wiederum ergreifen.

Karl von Valois hatte diese Rede mit tiefem Herzeleid mitangehört. Jetzt trat er vor den Thron und sprach: »Mein König und Herr! Es ist Euch bekannt, mit welcher Treue ich Eurer Majestät gleich dem geringsten Eurer Untertanen gedient habe. Nie hat jemand sagen können, daß ich mein Wappenschild auch nur durch einen Schein von Feigheit oder Untreue besudelt hätte. Und nun solltet Ihr es sein, o König, der meine Ehre,

Sobald sie ihren Irrtum sehen wird: so wird sich die Vernunft, das Gefühl der Tugend und das Abscheuliche der Untreue wider ihre Liebe empören und sie verdringen. Der Haß wird sich an die Stelle der Liebe setzen. Wir müssen alle drei noch einmal mit ihr und dem Herrn Vater sprechen, ehe er sie um das Ja betrügt. Julchen. Du redliche Schwester!

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