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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er sagte sich, daß er selbst unzählige Treulosigkeiten gegen die Herzogin begangen habe und ohne sich die geringste Mühe zu geben, sie ihr zu verbergen und daß solche Untreue eine so stolze Frau leicht auf Vergeltungsgedanken hätte bringen können.

Von Zwillingen tödten sie immer ein Kind, um nicht wie Ratten, Beuteltiere und das niederste Gethier, das viele Jungen zugleich wirft, zu sein, oder weil man auch hier in einer solchen Doppelgeburt ein Zeichen von Untreue sieht. Auch missgestaltete, ja selbst schwächliche Kinder werden getödtet, um sich der Last, die man später mit ihnen haben würde, zu entziehen.

Und hatte darin mit unwiderleglichen Beweisen dargetan, daß nach der heiligen Schrift kein anderer Scheidungsgrund gelte als Untreue.

In den Romanen verursacht die Entdeckung der Untreue eines Ehegatten immer einen vollständigen Umsturz.

Aber des Herzogs Spione fingen den Boten ab, und er erfuhr so die Untreue seines Weibes aus ihrem eigenen Schreiben. Nun zögerte er nicht länger und gab ihr Gift, durch das sie ein schleichendes Fieber bekam. Sie starb nach vierzehn Tagen. Dienstleute des Herzogs ermordeten Carlo in Neapel. Auch Giovanna traf seine Rache: er ließ ihre Wunden vergiften.

Und doch, wieviele verheiratete Frauen gehen heutzutage darauf ein“, sagte Miranda. „Gibt es nicht so viele Frauen, die die Untreue ihres Gatten verzeihen und sie so gut als möglich ertragen um der Kinder oder anderer gesellschaftlicher Vorteile willen, oder weil sie ihrem Manne so ergeben sind, daß sie es vorziehen, ihn mit einer anderen zu teilen, als allein ohne ihn zu leben?

Eben so wenig werd' ich jemals von meinen eignen Unvollkommenheiten Anlas zum kleinsten Zweifel oder Verdacht einer Untreue von ihrer Seite nehmen; denn sie hatte Augen und wählte mich. Nein, Jago; ich will sehen eh ich zweifle; wenn ich zweifle, so will ich Beweise; und sobald ich diese habe, weg auf einmal mit Liebe und Eifersucht! Jago.

Daß die bezahlten Diener den Vorteil der Herrschaft nicht über ihren eigenen stellen würden, war ihr klar, und mit dem Gedanken an Untreue, Fahrlässigkeit und schlechte Führung der Geschäfte hatte sie sich längst vertraut gemacht.

So erriet die Marquise, die sich seit zwei Tagen freute, allein zu sein, ganz plötzlich das Geheimnis ihres Alleinseins. Ob aus Untreue oder aus Überdruß, ob aus Edelsinn oder Mitleid mit ihr ihr Gatte gehörte ihr nicht mehr.

Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.

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