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Varlin legte das Papier, dessen Inhalt er vorgelesen, Lermina vor, der es mit einem raschen Federzug unterzeichnete. Die Uebrigen folgten Alle.

Daß er eine christliche Nachbarnliebe an sich hat, denn er borgte eine Ohrfeige von dem Engländer und schwor, sie wiederzubezahlen, wenn er imstande wäre; ich glaube, der Franzose ward sein Bürge und unterzeichnete für den andern. Nerissa. Wie gefällt Euch der junge Deutsche, des Herzogs von Sachsen Neffe? Porzia.

Ehe sein Diener mit dem zweiten Bogen aus der Messe zurückkommt, hat der Unterzeichnete noch Zeit, einige Bemerkungen einzuflicken.

Mir war ein Stein vom Herzen gefallen, als das Stück nun ruhig weiterspielte, und bald hatte ich alles um mich her vergessen. Der teuflische Mephistopheles erschien in einem feuerfarbenen Mantel, das Hörnchen vor der Stirn, und Faust unterzeichnete mit seinem Blute den höllischen Vertrag: "Vierundzwanzig Jahre sollst du mir dienen; dann will ich dein sein mit Leib und Seele."

Da ich ein lediges Frauenzimmer in bedrängten Vermögensverhältnissen bin, so wage ich es, meine Notlage an Sie zu melden und sollte es auch für mich Nutzen schaffen, für welche Zwecke ich es hauptsächlich unternehme, so werde ich dann, als jetzt nicht Unterzeichnete, mich bei Ihnen persönlich schuldig bedanken.

Isabella näherte sich dem Tisch, auf welchem der Graf von Ezpeleta die Abdicationsurkunde niedergelegt hatte. Der Herzog von Sesto reichte der Königin die Feder und mit einem raschen, kräftigen Zug unterzeichnete sie das Dokument. Dann wandte sie sich um, ergriff den Prinzen von Asturien bei der Hand und führte ihn zu dem mittleren Lehnstuhl, welchen sie vorhin eingenommen hatte.

Es wird ganz von Ihren ferneren Handlungen in diesem Amte abhängen, ob Sie bei der Binnenländischen Verwaltung werden angestellt bleiben könnenUnd darunter stand der Name des Mannes, auf dessen »Eifer, Tüchtigkeit und gute Treue« der König sich verlassen zu können vorgab, als er desselben Ernennung zum Generalgouverneur von Niederländisch-Indien unterzeichnete.

Mit dem Buchstaben Y unterzeichnete er die meisten seiner Gedichte, einige jedoch auch mit andern Lettern. Nur dem Gedicht "Monument Moor's, des Räubers" fügte er die Unterschrift bei: "Vom Verfasser der Räuber."

Der Kaiser unterzeichnete den Absetzungsbefehl des Friedländers und hieb sich damit gleichzeitig die rechte Hand vom Arm. In dem Augenblick, wo alles zu gewinnen war, gab er alles auf. Die kirchliche Politik hat nie einen größeren Triumph gefeiert. Zwei alte Freunde Wallensteins, der Hofkanzler Werdenberg und der Hofkriegsrat Westenberg, wurden beauftragt, ihm den Absetzungsbefehl zu überbringen.

Pescara aber hielt ihn fest: "Schreibe! Er erreicht mich nicht, sage ich dir. Wo bist du?... mit drei Erfüllungen: Majestät schütze Sforza! Majestät begnadige Morone! Majestät gebe mein Kommando dem Konnetabel!..." "Er steht wenige Schritte vor dir! Zieh! Wo hast du deinen Degen?" "Ich vergieße kein Blut mehr..." Pescara unterzeichnete, und der Stift entglitt seiner Hand.