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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Und wollen Sie hier in der Colonie bleiben?« »Uns wenigstens den Platz erst einmal ansehen,« sagte Günther, nicht gesonnen, sich hier vor der Thür in eine lange Unterredung einzulassen. Sein Freund hatte das Haus schon betreten, und Beide schritten jetzt die Treppe langsam hinauf.
Der gutmütige, schläfrige Sepli ist richtig gehorsam und ob der Eheabbruch-Drohung ganz verdattert den toten Bühl hinangestapft durch Nebel, Wind und Schnee und hat den Streitpeter aufgesucht im Wirtshaus „Zum dürren Ast“. Der Vertrauensmann ist gottlob zu Hause; das verkündete Thrinele gleich beim Eintritt in das windschiefe, verklebte Haus, und Sepli atmete auf, wie von banger Sorge befreit, nachdem er vor der Hausmauer den Schnee von den Füßen abgestoßen hatte. Von der Salpetersache will er freilich jetzt ebenso wenig wissen, wie vordem; aber es ist ihm doch lieb, den Wirt anzutreffen, damit er seiner Vroni doch wenigstens beteuern kann, mit dem Salpeterer-Vertrauensmann gesprochen zu haben. Was aus der Unterredung werden wird, das mag der Himmel wissen, der Sepli weiß es nicht. In der warmen Gaststube begrüßt Sepli, sich an dem einzigen Tisch niederlassend, das Maidli mit der Bitte, dem
Da hab' ich abermals gelernt, was der Apostel sagt: »Lasset euch begnügen mit dem, das da ist.« Die Tiefe. Einige Wochen nach dieser Unterredung, die dem Justus manches Bedenken verursachte, besuchte er am Nachmittag einen kranken Freund in Reinhardshain.
"Eine geheime Unterredung." Pescara besann sich. "Eine geheime? Nicht, Ritter. Geschäftliches würde ich diesen zwei Herrschaften, meinen Kollegen, nicht vorenthalten. Ersparet mir die Mühe. Mein Neffe hier ist verschwiegen. Was ist Euer Auftrag? Sprechet, Ritter!" Er bot Moncada keinen Stuhl. Dieser musterte die anwesenden Gesichter. "Nach Eurem Willen", sagte er.
Jedes Wort wäre eine Beleidigung und ein Zeitverlust! Ich habe diese Lügen meinem Kaiser berichtet. Das genügt. Ich kenne meine Feinde..." "Weise. Und ebenso weise, wenn Erlaucht Ihrer Unterredung mit Morone unverdächtige Zeugen gegeben hätte." "Das geschah", erwiderte Pescara verächtlich. "Diese Herrschaften hier." Bourbon und Del Guasto nickten.
Die Schwester, welche während dieser Unterredung herbeigetreten war und durch die Gegenwart des Bruders, wahrscheinlich auch durch die Abwesenheit des gestrigen Freundes mehr Mut bekam, fing gleichfalls an, sehr artig und lebhaft zu sprechen.
Giovanni Francesco Pico, Prinz von Mirandola, der die seltsame Unterredung mit Papst Alexander VI. hatte, schilderte in einer Eingabe an Papst Leo X. den Verfall des Klerus und ist besonders darüber empört, dass solche Knaben, welche den höheren Geistlichen zur Befriedigung ihrer unnatürlichen Wollust gedient, zum Kirchendienste erzogen wurden.
»Na, das ist recht! Welche Schwadron kriegen Sie denn?« »Herr Oberst Wegener sprach von der fünften ...« »So, so ... ich bin durch die sechs Wochen Stilliegen ein bißchen 'raus ... Na, und hat mein Vetter Wegener mir nicht noch irgend etwas Besonderes sagen lassen? Wie's so im allgemeinen aussieht?« »Nein, Herr von Gorski. Unsere Unterredung dauerte ja auch bloß ein paar Minuten.«
Tankred berichtete sodann ausführlich über die stattgehabte Unterredung und erzählte, daß Theonie einen Vergleich sehr schroff abgelehnt und eine dadurch von seiner Seite hervorgerufene
Narziß vertraute mir weitläufig ihre Unterredung; ich blieb mit meinen Anmerkungen nicht dahinten, und mein Freund verlangte von mir einen schriftlichen Aufsatz. Ich schrieb ziemlich geläufig Französisch: ich hatte bei meinem Alten einen guten Grund gelegt.
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