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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Dämmerung fiel ein, es war weit über fünf Uhr, als Herr von Knobelsdorff seinen volkswirtschaftlichen Vortrag endigte. Um diese Zeit pflegte Klaus Heinrich seinen Tee zu nehmen, aber er dachte nur ganz vorübergehend daran, und von außen wagte niemand eine Unterredung zu stören, deren Wichtigkeit sich in ihrer Zeitdauer zu erkennen gab. Klaus Heinrich lauschte, lauschte.
Rudolf nahm, nachdem der Hausmeister weggegangen war, Zenzi mit sich in die Küche, und sie hatten eine lange Unterredung miteinander.
Dann verabredete er mit ihr noch leise, unter welchen Worten verborgen sie ihm durch den Haushofmeister das Ergebnis ihrer Unterredung mit Strozzi melden sollte. Diese fand in einem kleinen Rundzimmer unter den drei Flämmchen einer schwebenden Ampel in Gegenwart Angelas statt und war kurz und stürmisch.
"Was aber den Inhalt der Unterredung betrifft, nach welchem Ihr neugierig zu sein scheinet, so werdet Ihr ihn der Antwort entnehmen, welche ich in Eurer Gegenwart, wenn Ihr es wünscht, dem Kanzler morgen zu geben gewillt bin, bevor er meinem Heerzug als ein Gefangener folgen wird. Hier in diesem Saale. Nun aber lasse ich Euch."
Er begab sich ins Landschaftszimmer, woselbst er eine lange Unterredung mit seiner Mutter hatte. »Und wie ist sie?« fragte er. »Wie benimmt sie sich?« »Ach, Tom, ich fürchte, sie ist unversöhnlich ... Mein Gott, sie ist so sehr gereizt ... Und dann dieses Wort ... wenn ich nur das Wort wüßte, das er gesagt hat
»Wir werden sehen! Wißt ihr, wohin wir reisen?« »Wir wissen es. Wir gehen nach dem Wadi Deradsch.« »Ihr werdet dem Scheik der Haddedihn willkommen sein.« Nach dieser kurzen Unterredung ward der Marsch fortgesetzt. Bei Kalaat el Dschebbar gelang es mir, eine Menge Trüffel zu entdecken, worüber der Engländer in Entzücken geriet.
Leider hätten nachher einige abscheuliche Menschen ihn seiner Unterthanentreue entfremdet, indem sie sein Blut durch Verleumdungen erhitzten und seinen Verstand durch Sophismen irreleiteten; jetzt aber verabscheue er sie sowohl als sich selbst. In kläglichen Ausdrücken flehte er um die Gunst einer Unterredung mit dem Könige.
Und dazu will ich selbst dir einen Verbündeten schaffen. Du kennst doch Petros, meinen Freund?« »Genau, seit lange.« »Erlaube, daß ich ihn zu dieser Unterredung herbeihole.« Er ging in das Studierzimmer zurück. »Petros, mein Besuch ist die Fürstin Gothelindis, Theodahads Gemahlin. Sie wünscht uns beide zu sprechen. Kennst du sie?« »Ich? o nein; ich habe sie nie gesehen!« sagte der Rhetor rasch.
Über die Unterredung, die Karolus mit seinem Vater in dieser Nacht gehabt, wie der Vater zuerst über das verstörte Gesicht, über die Wunde an der Hand seines Karolus erschrak, wie dieser dann allmählich sein Erlebnis, sein Glück und seine Enttäuschung beichtete, darüber steht nichts mehr – in der alten Chronik von Prag.
Er verlangte von dem Prinzen selbst gehört zu werden, und berief sich deshalb auf den Vertrag, der zwischen ihnen errichtet worden war. Aber Dionys hatte den Mut nicht, eine geheime Unterredung mit seinem ehmaligen Günstling auszuhalten.
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