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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nun ja, sagen wir, er tut es nur um des Tones willen, nun, aber auch das ist nötig. Man muß die Zügel stramm halten, muß Strenge zeigen, denn sonst unter uns gesagt, Warinka ohne Strenge, ohne Zwang tut unsereiner nichts, ein jeder will doch nur seine Stelle haben, um sagen zu können: »Ich diene dort und dortdoch um die Arbeit sucht sich ein jeder, so gut es eben geht, herumzudrücken.

Wenn Du denkst, mit Gottvertrauen und Dummheit kommt man durch die Welt! Das ist gut für die, die mit einem silbernen Löffel im Munde geboren sind. Unsereiner, wenn der nicht eine Nase zehnmal so fein hat und Krallen zehnmal so lang, – dann kannst Du Dich man gleich am nächsten Laternenpfosten aufhängen lassen. Da drinne, da verstehen sie’s!

Der Junge horchte nach oben auf diesen seltsamen Gesang, der aus den Lüften klang, und sah den bunten Vogel, der ihm noch viel seltsamer vorkam. Er sprach bei sich: "Potztausend, wer den Vogel hätte! Der singt ja, wie unsereiner kaum sprechen kann. Was mag er mit dem wunderlichen Gesange meinen? Am Ende ist es ein bunter Hexenmeister. Meine Böcke haben nur tonbackene Glocken, und er nennt sie reiches Vieh, aber ich habe ein silbernes Glöckchen, und von mir singt er nichts!" Und mit den Worten fing er an, in der Tasche zu fummeln, holte sein Glöckchen heraus und ließ es klingen. Der Vogel in der Luft sah sogleich, was es war, und freute sich über die Maßen; er verschwand aber in der Sekunde, flog hinter den nächsten Busch, setze sich, zog sein buntes Federkleid aus und verwandelte sich in ein altes Weib, das mit kümmerlichen Kleidern angetan war. Die alte Frau, mit einem ganzen Sack voll Seufzer und

"So", sagte jetzt der Alte und seine Stimme verriet, dass es auch in seinem Innern nicht mehr so ganz ruhig war; "und meint denn der Herr Pfarrer, ich werde wirklich im nächsten Winter am eisigen Morgen durch Sturm und Schnee ein zartgliedriges Kind den Berg hinunterschicken, zwei Stunden weit, und zur Nacht wieder heraufkommen lassen, wenn's manchmal tobt und tut, dass unsereiner fast in Wind und Schnee ersticken müsste, und dann ein Kind wie dieses?

Nur die Heimchen zirpten, und ein Hirt lag drüben im hohen Grase und blies so melancholisch auf seiner Schalmei, daß einem das Herz vor Wehmut hätte zerspringen mögen. Ja, dachte ich bei mir, wer es so gut hätte wie so ein Faulenzer! unsereiner muß sich in der Fremde herumschlagen und immer attent sein.

Der Staatsanwalt bat, noch einmal auf den Mann mit der Zigarette zurückkommen zu dürfen. Er wünsche zu wissen, ob er reines Deutsch oder wie ein Ausländer gesprochen habe. »Ja, wissen Sie«, sagte der Hausmeister, »geradeso wie unsereiner reden ja die wenigsten. Ich habe schon oft gedacht, was redet der für ein Kauderwelsch daher? und nachher war es doch ein Deutscher und nichts weiter.

Herr Kommandant wissen ja, wie selten unsereiner zu wirklichem Gansbraten kommen!

Man sieht ja kaum aller zwei Meilen einen; und wo auch einer steht, steht er meist leer. Ich glaube, die Herren Richter werden, aus Höflichkeit, die Dinger gar eingehen lassen. Zu was sind sie auch nütze? Zu nichts, als aufs höchste, daß unsereiner, wenn er vorbeigeht, die Augen zublinzt. Martin Krumm. Oh! das tu ich nicht einmal.

Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, daß Sie sich für Julianen entschließen würden! für Julianen! Damis. Größtenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die außerordentlichste Weise deswegen in mich dringt.

Du schmähst zur Ungebühr, Du hättest auf den Kern nur erstlich kommen sollen, Denn den, die Schale nicht, hat Lydas loben wollen! Die Sonne Der Stern, durch den es bei uns tagt "Ach! Dichter, lern, wie unsereiner sprechen! Muß man, wenn du erzählst, Und uns mit albern Fabeln quälst, Sich denkend noch den Kopf zerbrechen?"

Wort des Tages

zähneklappernd

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