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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Tempelherr. Ja; die Sach' Ist ziemlich pfäffisch. Klosterbruder. Gleichwohl fragt der Pfaffe Den Ritter nie, die Sache sei auch noch So ritterlich. Tempelherr. Weil er das Vorrecht hat, Sich zu vergehn; das unsereiner ihm Nicht sehr beneidet. Freilich, wenn ich nur Für mich zu handeln hätte; freilich, wenn Ich Rechenschaft nur mir zu geben hätte: Was braucht' ich Euers Patriarchen?

Satan! Er hat das Tor abgeschlossen, wie wird das enden? Vater! Vater! Verzeihung! Hören Sie mich! Du bist nicht mein Kind, du bist eine angenommene Kreatur! Ich unglückliches Kind! Ja, da muß man halt gut tun, mein Schatz, wenn man von ander Leut Gnaden lebt. Was soll denn unsereiner sagen, der sich vor Kummer nicht aus weiß? da heißts fleißig sein! Ins Wirtshaus!

Der Bursch begab sich nun getrost auf den Weg, und als er eine Zeitlang gewandert hatte, kam er zu einem Königsschloß. »Hier will ich einkehren und vorfragendachte er: »denn solche Leute wissen besser in der Welt Bescheid, als Unsereiner, vielleicht daß ich hier den Weg erfahreGedacht, gethan.

Unsereiner meint immer, daß er um seinetwillen da sei, doch das ist nicht so es ist wahrhaftig nicht an dem, man muß aber alt werden, um es auszukundschaften. Da ich auf diesen Humor augenblicklich doch nicht recht eingehen konnte und nur durch ein etwas dämpfig-trübsinniges: Ja, ja! darauf zustimmte, meinte er kläglich: »Der Arend hat das auch immer gesagt.« »Was denn, Meister

"Hat er nicht mit uns am Felsenkeller Kugeln geschoben und über Politik gestritten wie unsereiner?" "Und wie?" klagten sie alle. "Hat er nicht sogar vorgetanzt auf unseren Bällen? Ein Affe! Ein Affe? Es ist ein Wunder, es ist Zauberei!" sagten die Bürger. "Ja, es ist Zauberei und teuflischer Spuk", sagte der Bürgermeister, indem er das Halstuch des Neffen oder Affen herbeibrachte. "Seht!

Unsereiner nimmt ahnungslos Messer, Gabel und Löffel in die Hand, so wie sie auf dem Tische daliegen. Ohne zu wissen, daß uns dabei direkte Lebensgefahr droht

»Ich kann dich hinausbegleitenerklärte Lohmann. »Meine Alten sind auf dem Ball bei Konsul Breetpoot. Wie findest du das, daß unsereiner nicht eingeladen wird? Da tanzen nun schon die Gänse, mit denen ich Tanzstunde gehabt habeErtzum schüttelte stürmisch den Kopf.

Nehmt mir's nicht übel, das kann ich nicht einsehen; denn, wenn's gut Aderlassen ist, gut Purgieren, gut Schröpfen, das steht im Kalender, und darnach weiß ich mich zu richten; aber wenn's just gut Rebellern sei, das, glaub' ich, ist viel schwerer zu sagen. Breme. Das muss unsereiner verstehen. Albert. Freilich versteht Ihr's. Peter.

Es wurden mir verschiedene Schiffe zur Führung angeboten, allein die nächsten Jahre nach dem amerikanischen Kriege waren für Handel und Schiffahrt so ungünstig, daß unsereiner bei seinem Handwerke ferner weder Ehre einlegen, noch seinen Vorteil absehen konnte.

Der General weidete sich an seinem Schrecken, dann sagte er leichthin: "Der liebe Mann, Euer gewesener Kollege, hat mich damit beschenkt, wie wir noch auf gutem Fuße standen und ich ihn auf seinem Malepartus in Davos besuchte." "Also hat er doch gelebt!" sprach der Kandidat halblaut vor sich hin, "er hat Bücher besessen, wie unsereiner, und ihren kostenden Preis auf das Titelblatt geschrieben."

Wort des Tages

zähneklappernd

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