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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es ist ferne von mir, die Kirche zu entweihen, in deren Kreis ich durch Geburt und Schicksal gebannt bin und von der allein ich mein Heil verhoffe. Die Barmherzigkeit des Himmels, die sich in Menschengestalt des abscheulichsten Elends erbarmt, das ist auch der Inhalt der persischen Erzählung, die mich verführte. Doch ich werde unklar. Höret und urteilet selbst.

Mir war die ganze Sache unklar. Denn die Ursachen des Streites wegen Jang di Pertuans waren mir damals noch unbekannt, und es konnte also in mir ebensowenig der Gedanke aufkommen, dass mein Vorgänger mit Wissen und Willen einen Unschuldigen zu so schwerer Strafe verurteilt haben könne, als jener, dass der General einen Verbrecher gegen ein gerechtes Urteil in Schutz nehmen würde.

Die herbeigerufenen Väter und Brüder waren geneigt, dieser Ansicht beizustimmen, und die lose und unklar in der Luft schwebende Vermutung bestätigte sich, als der Knochen, den der Abt, um die Hände zum Gebete frei zu haben, unter dem Standbilde des Krauti niedergelegt hatte, da er ihn wieder an sich nehmen wollte, sich als festgewachsen erwies und allen Bemühungen, ihn von der Stelle abzulösen, mit augenscheinlich magischen Kräften trotzte.

Woher Buch die Breitenangabe von45' N. Br. nimmt, welche er dem Sonnerat'schen Vulcan gibt, ist mir unklar; Sonnerat selbst gibt gar keine Breitenbestimmungen an.

In manchen Fällen ist die Ursache der grossen Bevorzugung oder Verschmähung gewisser Bäume ziemlich unklar.

Ich übersetze einige Stellen aus D. Sinibaldo de Mas "Informe sobre el Estado de las Islas Filipinas en 1842, Madrid 1843", pag. 199: "Kurz nach den ersten Zeiten, sagt der Duque de Almodovar, des Glaubenseifers und des Ruhmes der Eroberung bemächtigte sich der Gemüther ein niedriges und übel angewandtes Interesse. Anmerkung 2. Die Entstehung dieses Wortes ist gänzlich unklar.

Eine heftige Angst packte sie; im Handumdrehen war sie aus dem Bett und angezogen. Es trieb sie ins Freie, als ließe sich draußen irgendwo Rat finden; alles war plötzlich unklar, ungewiß, gefahrdrohend geworden. Je mehr sie grübelte, desto mehr verwirrten sich ihre Gedanken; irgend jemand mußte sie entwirren, sonst wurde sie nicht damit fertig. Aber wem sollte sie sich anvertrauen? Da gab es nur einen Menschen die Mutter. Als sie nach langem inneren Kampf vor ihr in der Küche stand, angstvoll, dem Weinen nah, aber fest in ihrem Entschluß, volles Vertrauen zu zeigen, um volle Hilfe zu empfangen, sagte die Mutter, ohne sich umzudrehen und daher auch ohne Petras Gesichtsausdruck zu bemerken: "Eben ist er hier gewesen; er ist wieder da." "Wer?" flüsterte Petra und griff nach einer Stütze; war Gunnar wirklich schon wieder da, so war es mit aller Hoffnung vorbei. Sie kannte Gunnar; er war schwerfällig und gutmütig; wenn er aber einmal in Wut geriet, war er wie rasend. "Du sollst gleich hinkommen, hat er gesagt." "Hinkommen?" wiederholte Petra zitternd; sie dachte sich sofort, daß er seiner Mutter alles gesagt habe; und was sollte nun werden? "Ja, ins Pfarrhaus!" sagte die Mutter. "Ins Pfarrhaus?

Aber die Arbeit wird ihr zu viel, und außerdem paßt sie nicht recht dazuGabriele dachte einen Augenblick nach; dann sagte sie: »Ich danke Ihnen und freue mich auf diese Arbeit. Ich kann jetzt nur unklar sehen, worin sie besteht, und die Dame wird mich erst in die Einzelheiten einführen müssen.

Mache dir doch kein Herzeleid über das, was du nicht verschuldet hast. Sie hat dir keine Botschaft geschickt. Gehe hinaus zu deiner Arbeit! Erhebe den Fuß, und du bist über die Mauer, stoße mit einem Finger zu, und das Tor ist offen. Nein, er konnte nicht. Meistens war er wie in einem Nebel, einer Betäubung. Die Gedanken kamen unklar, so wie wenn man eben im Einschlafen ist.

Die Musikstücke in Mozarts Opern stehen im vollen Einklang mit ihrem Text. Hört man selbst die kompliziertesten, die Finales, ohne Text, so werden Mittelglieder etwa unklar bleiben, die Hauptpartien und deren Ganzes aber an sich schöne Musik sein. Das gleichmäßige Genügen an die musikalischen und die dramatischen Anforderungen gilt bekanntlich darum mit Recht für das Ideal der Oper.

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