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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als nun Balthasar dem Referendarius alles ausführlich erzählt, was sich zugetragen, sprach dieser. "Gerade an der Zeit ist es nun, daß der abscheuliche Unhold tot gemacht wird. Wisse, daß er heute seine feierliche Verlobung mit Candida feiert, daß der eitle Mosch Terpin ein großes Fest gibt, wozu er selbst den Fürsten geladen.

"Ein Bettler wisse nur, wie Bettlern Zumute sei; ein Bettler habe nur Gelernt, mit guter Weise Bettlern geben. Dein Vorfahr, sprach er, war mir viel zu kalt, Zu rauh. Er gab so unhold, wenn er gab; Erkundigte so ungestüm sich erst Nach dem Empfänger; nie zufrieden, daß Er nur den Mangel kenne, wollt' er auch Des Mangels Ursach' wissen, um die Gabe Nach dieser Ursach' filzig abzuwägen.

»Das kam nicht zur Sprachesagte der Professor. »Vermutlich hatte er sie unsanft angepackt. Sie sah bleich und verstört aus. Als wir nach einer Stunde aufbrechen wollten, fragte meine Frau sie, ob wir sie nun auch mit dem Unhold allein lassen könnten. Worauf sie lachend erwiderte: 'Für heute hat der Vulkan ausgespien. Das sagte sie laut und unbefangen, und auch Deruga lachte.

Ein grosser Gewalt-Herr könnte kommen, ein gewitzter Unhold, der mit seiner Gnade und Ungnade alles Vergangene zwänge und zwängte: bis es ihm Brücke würde und Vorzeichen und Herold und Hahnenschrei. Diess aber ist die andre Gefahr und mein andres Mitleiden: wer vom Pöbel ist, dessen Gedenken geht zurück bis zum Grossvater, mit dem Grossvater aber hört die Zeit auf.

Philine konnte er nicht widrig, nicht unhold begegnen; sie hatte nichts gegen ihn verbrochen, und dann fühlte er sich so fern von jeder Neigung zu ihr, daß er recht stolz und standhaft vor sich selbst bestehen konnte.

So sehr schätzenswert ist übrigens das Verlorene und Vergangene niemals; denn ich erblicke rund um mich, in unserer oft als so unschön und unhold verschrieenen Gegenwart Bilder die Menge, die mich entzücken, und Schönheiten, beide Augen zum Überfließen voll. Ich könnte zornig werden und aus der Haut fahren bei dieser Italienraserei, die etwas seltsam Beschämendes für uns ist.

Diesem armen unschuldigen Knaben hat der Unhold den Leib aufgeschnitten und das Ende des Gedärms um einen Baum gebunden, und nun hat er den Knaben solange um den Baum treiben lassen, bis das Gedärm aus dem Leibe gewunden und der Knabe todt hingefallen war, und dazu hat er gerufen: Das ist die Schalmei, worauf du blasen sollst; das hast du für dein Pfeifen.

Sanft ist des Friedens Hand: sie streut in des Lebens Gefilden Blumen umher die in Eisen gehüllete Rechte des Krieges Trieft vom Blut der Erschlagenen; doch, wenn eben dem Unhold Heiliges Recht das Schwert vertraut, da bringt er vom Schlachtfeld Muth, selbstständige Kraft, und Sicherheit unter die Völker: D’rum auch der Krieg erwünscht, wenn nur das Recht ihn gebiethet.

Nimmermehr werd' ich ihn heiraten! ich kann ihn nicht heiraten. WILHELM. Wie anders klingt das! MARIANNE. Wunderlich genug. Du bist gar unhold, Bruder; ich ginge gern und wartete eine gute Stunde ab, wenn mir's nicht gleich vom Herzen müßte. Ein für allemal, ich kann Fabricen nicht heiraten.

Mit Fleiß achtete ich auf die grünen Früchte, die mir der Nußbaum durch’s Fenster zeigte, wie sie allgemach größer wurden. »Eure Schaale ist bitter«, sprach ich oft, »und selber dem Anblick wird sie unhold mit der Zeit. Aber drinnen hegt sie wohlverwahrt den süßen Kern; die Hülle springt, und er tritt an’s Licht.

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