Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Soll ich glauben, Der körperlose Tod entbrenn in Lieb Und der verhaßte, hagre Unhold halte Als seine Buhle hier im Dunkeln dich? Aus Furcht davor will ich dich nie verlassen Und will aus diesem Palast dichter Nacht Nie wieder weichen. Hier, hier will ich bleiben Mit Würmern, so dir Dienerinnen sind.
Sollte man mir gar ans Leben wollen? Brigella, rede! Brigella. Gott soll mich bewahren! Allein bedenkt die Neugier, die man hat, Zu wissen, wer Ihr seid. Es könnte sich Zum Beispiel fügen, daß durchs Schlüsselloch Ein Geist ein Unhold eine Hexe käme, Euch zu versuchen Gnug! Ihr seid gewarnt! Versteht mich Arme Diener, arme Schelme! Sei außer Sorgen.
Ihr steht so seltsam um mich, so verstört Und sendet Blicke, bei den ew'gen Göttern, In meinen Rücken hin, als stünd ein Unhold, Mit wildem Antlitz dräuend, hinter mir. Du hörst's, es war ja nur ein Traum, es ist nicht Wie! Oder ist es? Ist's? Wär's wirklich? Rede! Wo ist denn Meroe? Megaris? Entsetzlich! Da steht der Fürchterliche hinter mir. Prothoe. Unglückliche! Penthesilea.
Es geschieht nicht, weil ich mich des Bekenntnisses, sondern weil ich mich meiner Verirrungen und Sünden schäme mich selbst verachten und Gottes Barmherzigkeit anstaunen muß, der einen Unhold meiner Art zu sich rufen und aus einer Art moralischem Ungeheuer, dessen größte Tugend im Stolze auf seine Ungeheuerlichkeit bestand, wiederum zu einem Menschen, zu einem Christen werden ließ.
Unter dieser Tullia und über sie pflegten Lukrezia und Angela, wenn sie im Sommer die Kühle dieses Saales suchten, in scherzhaften Streit zu geraten. Angela drohte dann in ihrer kindlichen Weise zu der blutigen Römerin empor und klagte sie ihrer unnatürlichen Verbrechen an: "Böse! Warum mußte man dich im Gedächtnis behalten? Warum wissen wir von dir, du Unhold!
Also werft Euch in Euren besten Staat, ladet Eure Freunde; denn wollt Ihr morgen verheiratet werden, so sollt ihr's, und mit Rosalinden, wenn Ihr wollt Seht, da kommen Verliebte, die eine in mich und der andere in sie. Phöbe. Es war von Euch sehr unhold, junger Mann, Den Brief zu zeigen, den ich an Euch schrieb. Rosalinde.
Auch war es in der Tat nicht eben Furcht, was den Meister der Kapelle überlief, als er mit seinem Freunde dem Unhold gegenüberstand, der sie mit einem schnellen Blick mißtrauischen Hasses streifte, um sogleich wieder stumpfsinnig vor sich hinzustieren; sondern vielmehr ein unwillkürliches Grauen vor dem bösen Blick, dessen das Scheusal mächtig sein konnte.
Hochdero untertänigster Diener W. A. Mozart, auf dem Wege nach Prag.< Er übergab das Billett, ziemlich ungeschickt zusammengefaltet, dem peinlich wartenden Diener mit der nötigen Weisung. Der Unhold hatte sich nicht sobald entfernt, als man an der hinteren Seite des Schlosses ein Gefährt in den Hof rollen hörte.
Leise schwebte die Nacht auf den ringsverstummenden Erdkreis Nieder. Aus Süden erbraus’te der Sturm, und jagte die Wolken Auf an des Himmels Zelt. Sie rissen im eilenden Zug’ oft Weit entzwei: da blickte der volle Mond aus des Himmels Bläue so düster herab, und die Stern’, in Nebel sich hüllend, Trauerten: denn ein Unhold naht’ auf den Flügeln der Windsbraut.
Mach mich nicht wahnwitzig, Graukopf! Calcagno. Bourgognino, wahr spricht der Graukopf. Wahr spricht er? Mich hätte eine Dirne genarrt? Calcagno. Bourgognino, nicht da hinaus. Das Mädchen ist engelrein. Nun! so wahr ich selig werden will. Rein und entehrt. Ich habe keinen Sinn für das. Sie sehen sich an und sind stumm. Irgend ein Unhold von Missethat zuckt auf ihren bebenden Zungen.
Wort des Tages
Andere suchen