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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Du unglüklicher, unbesonnener, unzeitig-geschäftiger Thor, fahr du wohl! Ich hielt dich für einen Grössern als du bist; habe nun, was du dir zugezogen hast; du erfährst nun, daß es gefährlich ist, sich gar zu viel zu thun zu machen

Und doch ist das die gewöhnliche Plage der Grossen, die hierinn unglüklicher als die Geringen sind; es ist ein unvermeidliches Schiksal wie der Tod Hier kommt sie ja! Ich kan es nicht glauben! Desdemona. Wie geht's, mein liebster Othello? Euer Mittag-Essen, und die edeln Insulaner, die ihr dazu eingeladen habt, warten auf eure Gegenwart. Othello. Ich bin zu tadeln. Desdemona.

Romeo ruft was er kan: haltet ein! Freunde! Freunde, haltet ein! und schneller als seine Zunge schlägt sein behender Arm beyder tödtliche Klingen nieder, und stürzt sich zwischen sie: Aber in eben diesem Augenblik durchbort, unter seinem Arm, ein unglüklicher Stoß von Tybalt des unbändigen Mercutio's Herz; Tybalt entflieht, aber bald kommt er wieder zu Romeo zurük, den eines Freundes Tod zur Rache anspornt, und wie der Bliz sind sie an einander: Denn eh ich sie von einander reissen konnte, war Tybalt erschlagen, und so wie er fiel, begab sich Romeo auf die Flucht.

Fasse dich, meine Tochter; nicht so bestürzt; sage deinem mitleidigen Herzen, es sey kein Schaden geschehen. Miranda. O! unglüklicher Tag! Prospero. Kein Unglük.

Ich konnt' ihn nicht fortschiken, hier ist er wieder; ich konnte nicht einmal jemand finden, der ihn dir wiedergebracht hätte, so groß war ihre Furcht, sie möchten angestekt werden. Lorenz. Das ist ein unglüklicher Zufall! Bey meinem Ordens-Gelübd, der Brief enthielt Sachen von der grössesten Wichtigkeit, und diese Versäumung kan böse Folgen haben.

Mein hochgeehrtester Herr, ich bin ganz krank vor Schaam, daß ich so ein unglüklicher Bettler war, als Euer Gnaden neulich zu mir schikte. Timon. Denkt nicht an das, mein Herr. Senator. Hättet ihr nur zwo Stunden eher geschikt Timon. Laßt euch das nicht von angenehmern Erinnerungen abhalten He, stellt alles zugleich auf! Senator. Ein Königliches Tractament, ich steh' euch dafür. Senator.

Mein guter Horatio, es giebt Sachen im Himmel und auf Erden, wovon sich unsre Philosophie nichts träumen läßt. Schwört! Geist. Schwört! Hamlet. Gieb dich zur Ruh, gieb dich zur Ruh, unglüklicher Geist.

Habt ihr eine Seele? oder ein menschliches Gefühl? Gott sey bey euch; nehmt mir mein Amt, und wenn ihr wollt, mein Leben dazu O ich unglüklicher Thor, daß ich erleben soll daß meine Ehrlichkeit zum Verbrechen gemacht wird! O Welt! Welt! Das ist dein Lauff; ehrlich und aufrichtig, ist sein eigner Feind seyn.

Kommt, Gertrude, wir wollen die Klügste von unsern Freunden zusammenberuffen lassen, und ihnen anzeigen, sowol was wir zu thun vorhaben, als was Hamlet unglüklicher Weise gethan hat.

Unglüklicher Claudio! Arme Isabella! Ungerechte Welt! Verdammter Angelo! Herzog. Diß schadet ihm nichts, und nüzt euch nicht ein Jot. Geduldet euch also, stellet eure Sache dem Himmel anheim; höret was ich euch sage; ihr werdet ganz gewiß erfahren, daß es von Sylbe zu Sylbe eine sichre Wahrheit ist.

Wort des Tages

murmelst

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