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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Mütter, die ihre Kinder um sich sahen, schienen getröstet. Aber ein ernster Mann trat heran und sprach zur Pfarrerin: "Unglücklicherweise bin ich zu lange außen geblieben, ertrunken ist Adolf selbfünfe, er wollte sein Versprechen halten und meins." Der Mann, der Fischer selbst war es, ging weiter dem Zuge nach, wir standen erschreckt und erstarrt.
Der Kutscher erwiderte: "Wir haben nicht nötig, denselben Weg zurückzufahren; ich weiß einen nähern, der zugleich viel bequemer ist." Er fuhr nun seitwärts durch einen Wald und über lange Triften weg. Endlich, da kein bekannter Gegenstand zum Vorschein kam, gestand der Kutscher, er sei unglücklicherweise irregefahren, wolle sich aber bald wieder zurechtefinden, indem er dort ein Dorf sehe.
Zu beklagen hatte die maßgebende Stelle sich eigentlich nur über ein Individuum; aber über dieses auch sehr! Ein unglücklicherweise auch körperlich verletzter Seemann war sehr ungebärdig gewesen und hatte sich sogar, wie man nicht anders sagen konnte, unverschämt betragen, obgleich man ihm wie allen übrigen mit der höchsten Menschenliebe, Opferfreudigkeit usw. entgegengekommen war.
Bei einigen Stadträthen vermochte allerdings der Wille des Prinzen von Oranien Alles; unglücklicherweise aber war der Ort, wo sich die britischen Verbannten gesammelt hatten und wo ihre Schiffe ausgerüstet worden waren, das reiche und stark bevölkerte Amsterdam, und die Magistratsbeamten von Amsterdam waren die Oberhäupter der gegen die Bundesregierung und gegen das Haus Nassau feindlich gesinnten Partei.
Unglücklicherweise erbat man sich eine allgemeine Stille. Also auch schwatzen sollte ich nicht mehr, und die Töne taten mir in den Zähnen weh. War es nun ein Wunder, daß endlich der kleinste Funke die Mine zündete? Eben hatte die Sängerin ein Lied unter dem größten Beifall geendigt, als sie nach mir, und wahrlich recht liebevoll, herübersah. Leider drangen die Blicke nicht bei mir ein.
Denn aus jenem erkenne ich, mehr als aus diesem, daß ich wirklich ein großer Maler bin, daß es aber meine Hand nur nicht immer ist. Oder meinen Sie, Prinz, daß Raffael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicherweise ohne Hände wäre geboren worden? Meinen Sie, Prinz? Was sagen Sie, Conti? Was wollen Sie wissen? Conti. O nichts, nichts! Plauderei!
Gedacht, gewagt. Ich zog die Maske ab und handelte jedesmal, wie mir's ums Herz war. Narzissen hatte ich immer zärtlich lieb; aber das Thermometer, das vorher im heißen Wasser gestanden, hing nun an der natürlichen Luft; es konnte nicht höher steigen, als die Atmosphäre warm war. Unglücklicherweise erkältete sie sich sehr.
Aber er muß seinem Schöpfer danken, daß er nicht erschlagen wurde. Doch ein anderes Unglück hat uns betroffen. Adolf van Nieuwland, der mein Sekundant war, hat mit Saint-Pol gefochten. Adolf hatte Saint-Pol gerade am Kopf verletzt, als unglücklicherweise sein Panzer aufging, so daß die feindliche Waffe den Jüngling tödlich verwundete.
Aber unglücklicherweise war das Wetter gar zu schön. Gerade an diesem Tage wollten offenbar alle Menschen Ausflüge machen. Es dauerte gar nicht lange, da kam dem Fähnrich sein Regimentschef entgegen.
Alles schien beendet und niemand in Rom zweifelte daran, daß dieses schöne, mutige Mädchen, das so lebhafte Teilnahme erregt hatte, bald in Freiheit gesetzt würde, als unglücklicherweise die Justiz den Briganten festnehmen konnte, der Olimpio in Terni getötet hatte; nach Rom überführt, gestand dieser Mann alles.
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