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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Denn daß wir itzt leben, und daß dieses Leben aufhören wird, das wissen wir gewiß; ob ein andres alsdann anfange, ist wenigstens ungewiß, und wenn es auch wäre, so ist es doch unmöglich, das Verhältnis desselben gegen das itzige zu bestimmen, da wir kein Mittel haben uns einen echten Begriff davon zu machen.
Die dogmatische Auflösung ist also nicht etwa ungewiß, sondern unmöglich. Die kritische aber, welche völlig gewiß sein kann, betrachtet die Frage gar nicht objektiv, sondern nach dem Fundamente der Erkenntnis, worauf sie gegründet ist. Der Antinomie der reinen Vernunft Fünfter Abschnitt Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentalen Ideen
Sie ist allerdings ungewiß, aber bedenken Sie, daß die ewige Güte wacht, daraus entspringt Vertrauen, und dies muß man im Herzen nähren. Mit inniger Teilnahme unabänderlich der Ihrige. Norderney, den 2. August 1833.
Er erkannte deutlich, was übrigens auch weit weniger scharfsichtigen Leuten als er war, nicht entging, daß das Unternehmen, an dem er mit ganzer Seele hing, wahrscheinlich gelingen würde, wenn England auf seiner Seite wäre, daß der Ausgang ungewiß sein würde, wenn England neutral bliebe, und daß es hoffnungslos sein würde, wenn England handelte, wie es in den Tagen der Cabale gehandelt hätte.
Es ist schon wahr, was Herr Theophan vorhin sagte, daß es nämlich noch sehr ungewiß sei, ob Mamsell Juliane den Adrast liebe. Ich setze sogar hinzu. Es ist noch sehr ungewiß, ob Herr Adrast Mamsell Julianen wirklich liebt. Henriette. O schweig, du unglückliche Zweiflerin. Es soll nun aber gewiß sein! Lisette.
Doch Botschaft auch von einem Lande, Wo Friederich den weichen Zepter führt, Und Ruh und Glück, im schwesterlichen Bande, Die Schwellen seines Thrones ziert; Des Thrones, ungewiß, ob ihn mehr Vorsicht schützt, Als Liebe stützt. O ihr, die Friedrich liebt, weil er geliebt will sein, Ihr Völker jauchzt ihm zu! Der Himmel stimmet ein.
Er bot dem überraschten Jüngling die Hand unter dem Mantel hervor, doch dieser zauderte; die gewichtigen Hiebe dieses Mannes hatten ihm zwar gesagt, daß er ein Ehrenwerter und Tapferer sei, darum konnte und mußte er seinen Worten trauen; aber sein Gemüt war noch so verwirrt von allem, was er gehört und gesehen, daß er ungewiß war, ob er den Handschlag dessen, den er noch vor einem Augenblick als seinen bittersten Feind angesehen hatten empfangen sollte oder nicht.
In der Erklärung der Erscheinungen der Natur muß uns indessen vieles ungewiß und manche Frage unauflöslich bleiben, weil das, was wir von der Natur wissen, zu dem, was wir erklären sollen, bei weitem nicht in allen Fällen zureichend ist.
Großer Sohn, du weißt, Des Krieges Glück ist ungewiß; gewiß Ist dies, daß, wenn du Rom besiegst, der Lohn Den du dir erntest, solch ein Name bleibt, Dem, wie er nur genannt wird, Flüche folgen. Dann schreibt die Chronik einst: "Der Mann war edel, Doch seine letzte Tat löscht' alles aus, Zerstört' sein Vaterland; drum bleibt sein Name Ein Abscheu künftgen Zeiten." Sprich zu mir.
Deine Tapferkeit wächst in den Füßen deines Esels, den Allah verbrennen möge; denn diese Kreatur hat die armselige Angewohnheit, des Tages durchzugehen und des Nachts den Himmel anzubrüllen. Wir kennen dich und deinen Esel, aber dennoch ist es sehr ungewiß, wer von euch der Buluk Emini und wer der Esel ist!«
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