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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nachdem er seiner Tochter einen flüchtigen Kuß auf die Stirn gegeben, ließ er die Vorhänge der Wiege herab, sah Julie an, nahm sie bei der Hand und führte sie zu dem Diwan, wo eben noch so viele unheilvolle Gedanken sie bestürmt hatten. »Sie sind sehr schön heute abend, Madame d'Aiglemont!« rief er mit der unerträglichen Heiterkeit, deren Leere der Marquise so wohlbekannt war.
Ich glaubte die Kinder Israel zu sehen, denen durch Moor und Moder von Engelshand ein trockner Pfad bereitet wurde, und veredelte mir in diesem Gleichnisse den unerträglichen Anblick, so viel andächtige und anständige Menschen durch eine Allee von feuchten Kothaufen durchbeten und durchprunken zu sehen.
Der gewohnheitsmäßige Gang seines täglichen Lebens, der nun durch nichts mehr unterbrochen wurde, wurde ihm zur unerträglichen Last. Er fand, daß man solchen ungestörten Frieden nur in der künftigen Welt ertragen könnte.
Oft geben sie sich durch diesen Ton das Zeichen, und die nächsten erwidern das Signal, so daß in kurzer Zeit, dieses Geschrille den ganzen Korso hin und wider läuft. Mutwillige Knaben blasen indes in große gewundne Muscheln und beleidigen das Ohr mit unerträglichen Tönen. Auch müssen diese früh genug im Korso erscheinen.
In wilder Verzweiflung fluchte ich ihr und dem unschuldigen Kinde. Ich wünschte beider Tod, damit ich erlöst werden möge von der unerträglichen Qual, die wie mit glühenden Messern in mir wühlte! Gedanken der Hölle stiegen in mir auf.
"Du hältst mich für schuldig, ich bin es auch, aber nicht, wie du denkst. Komm, damit ich nur den einzigen Trost habe, von dir ganz gekannt zu sein, es gehe mir nachher, wie es wolle." "Nicht um meinetwillen allein, auch um dein selbst willen fleh ich dich an zu kommen. Ich fühle die unerträglichen Schmerzen, die du leidest, indem du mich fliehst; komm, daß unsere Trennung weniger grausam werde!
Die Augen genossen wieder die Schönheit der Erde und die Lunge berauschte sich an der milden Frühlingsluft, froh, der unerträglichen Enge des Stollenloches entronnen zu sein. Den Kanonendonner im Rücken, empfand ich das Dichterwort nach: Fürwahr ein Tag, von Gott gemacht, Zu besserm Ding als sich zu schlagen.
Sie wird Dir schon gestanden haben; sie wird Dir alles erzählt haben Fritz. Dieser Fehltritt macht sie mir nur noch theurer macht ihr Herz nur noch englischer. Sie darf nur in den Spiegel sehn, um überzeugt zu seyn, daß sie mein ganzes Glück machen werde und doch zittert sie immer vor dem, wie sie sagt, ihr unerträglichen Gedanken: sie werde mich unglücklich machen.
Am 18. August Mußte denn das so sein, daß das, was des Menschen Glückseligkeit macht, wieder die Quelle seines Elendes würde? Das volle, warme Gefühl meines Herzens an der lebendigen Natur, das mich mit so vieler Wonne überströmte, das rings umher die Welt mir zu einem Paradiese schuf, wird mir jetzt zu einem unerträglichen Peiniger, zu einem quälenden Geist, der mich auf allen Wegen verfolgt.
Wenn ich diesem unerträglichen Dilemma ein Ende machen, den Meister selbst ungestraft interviewen wollte, müßte ich mir unbedingt bei ihm ein Paar Schuhe machen lassen.
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