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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Zäh, pünktlich auf den Glockenschlag, erschien er in seinem langen, braunen, engärmeligen Rock, mit dem unerträglichen, jahrealten Schweißgeruch des Arbeiters, der aus Kleidern und Körper aufstieg. Der Atem drang über den ganzen Tisch herüber; sie fühlte ihn, sogar wenn er nicht bis zu ihr drang.
Die Nachricht von diesem Kampfe erfüllte die Lords und Gentlemen, die sich Wilhelm angeschlossen hatten, mit ungetrübter Freude. Nichts an diesem ganzen Vorfall konnte ihren Nationalstolz kränken. Die Holländer hatten nicht die Engländer geschlagen, sondern hatten einer englischen Stadt geholfen, sich von der unerträglichen Herrschaft der Irländer zu befreien.
Und was sollte daraus werden? wie das Leben ertragen werden, das solche Schleichwege ging? War das noch ein Glück, das täglich mit Qual und Sorge erkauft werden mußte? Ich war noch nicht wieder in der Villa angelangt, als mein Entschluß, dem Unerträglichen ein Ende zu machen, schon unerschütterlich in mir feststand.
Nun ist die höchste Zeit zu helfen; euer blosser Anblik würde in Schottland Krieger erschaffen, und Weiber zum fechten aufmuntern, um dieses unerträglichen Jammers loß zu werden. Malcolm.
Du wirst ihn trösten. Sie fragte nach ihm, er war ausgegangen, um uns den unerträglichen Kummer zu verbergen, den er fühlte, der Mann war ganz zerrissen. Albert, du warst im Zimmer.
Ich wusste nicht, was es heißen sollte, al sich meinen treuen Zögling, Diener und Gefährten Paul Götze von dem Leder des Reisewagens das zusammengeflossene Regenwasser sehr emsig schöpfen sah; er bekannte, dass es zur Schokolade bestimmt sei, davon er glücklicherweise einen Vorrat mitgebracht hatte; ja was mehr ist, ich habe aus den Fußstapfen der Pferde schöpfen sehen, um einen unerträglichen Durst zu stillen.
Nachdem er indessen durch Wochen so tapfer als er vermochte, das traurige Los eines gesunkenen Bevorzugten und die damit verbundene grausame und verachtungsvolle Behandlung ertragen hatte, griff er eines Tages, vom Bedürfnis gedrängt, eine Veränderung der schier unerträglichen Lage herbeizuführen, zur Feder und schrieb an seinen grimmigen Verfolger und Peiniger Folgendes: »Ich kann mich, da ich meinen lieben Eltern kein Geständnis machen darf, weil ich ihnen nicht zu den vielen Sorgen, die sie haben, noch eine neue bereiten will, an niemand anderes als an Sie selber wenden, um zu versuchen, ob es mir möglich sei, wieder einige Gunst von Ihnen zu erlangen.
Doch wie konnte Kurhessen aus dem unerträglichen Notstande heraus? Die Regierung war zwiefach gebunden: durch den Mitteldeutschen Handelsverein und durch den Eimbecker Vertrag. Jener lag im Sterben, dieser war vorderhand noch ein Entwurf, änderte nichts an den Leiden des Landes. Man schwankte lange; noch im Herbst 1830 widmete Geh.
Natürlich war der Kaiser nicht sehr geneigt, einen Mann zu entfernen, der ein solches Machtideal für ihn verwirklichen wollte. Auf dem Regensburger Fürstentag im Juni 1630 befand sich Ferdinand in einer verzweifelten Lage. Die Fürsten bedrängten ihn, das über jedes Maß angeschwollene Heer zu verringern und den unerträglichen Diktator, den Urheber des allgemeinen Elends, zu entlassen.
Es stand kaum zu erwarten, daß der durch ein hartes und streng gehandhabtes Gesetzbuch von seinen Landsleuten getrennte protestantische Nonconformist geneigt sein werde, die Gültigkeit eines Erlasses zu bestreiten, der ihn von unerträglichen Bedrückungen erlöste.
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