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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich möchte bald etwas Gutes melden, da ich den unerträglichen Zustand begreife, in welchem Sie sich befinden. Würde es möglicherweise in einigen Tagen früh genug sein?“ fuhr sie heuchlerisch fort. „Ja? Nun gut. Ich denke sicher, es wird sich machen! Mein Mann ist ja so teilnehmend und gut, daß ich ihn zu überreden hoffe, wenn es irgend möglich ist.“
Einen einzigen zu pflegen, einen unerträglichen, nervösen Menschen, der sein eigentliches Selbst verloren hat und erst wiederfinden muß, zur Vernunft bringen, ihm helfen, seinen Frieden wiedergewinnen, die Aufgabe wäre Ihnen zu gering?« »Sie ist nicht gering. Es ist eine schöne Aufgabe.«
Viele tödteten sich nun aus Verzweiflung, andere verabredeten sich, keine Kinder mehr zu erzeugen oder künstlichen Abortus zu bewirken, um wenigstens ihre Nachkommen von diesem ganz unerträglichen Elend, das noch durch jene fürchterlichen eingeschleppten Krankheiten furchtbar erhöht wurde, zu bewahren. Massenweise tödteten die Eingeborenen sich selbst.
Drei Tage später war Gustavchen tot. Der Scharlach hatte ihn dahingerafft. Wie ein Kriegsverwundeter in den meisten Fällen anfangs nur das Gefühl eines dumpfen Schlages hat, ohne wirklichen Schmerz zu verspüren, bis dann beim Verbinden, beim Heilungsprozeß die unerträglichen Qualen einsetzen, so empfand Adolf zunächst nur eine dumpfe Betäubung.
In weiterer Ferne steht auch die Möglichkeit, den Ententeländern die Versorgung mit Rohprodukten und Lebensmitteln bis zu einem unerträglichen Maße zu erschweren oder wenigstens England vor die sein Geschick entscheidende Frage zu stellen: entweder uns die versöhnende Hand zu reichen oder seine Stellung in der Weltwirtschaft zu verlieren.
Der grosse Dichter schöpft nur aus seiner Realität bis zu dem Grade, dass er hinterdrein sein Werk nicht mehr aushält... Wenn, ich einen Blick in meinen Zarathustra geworfen habe, gehe ich eine halbe Stunde im Zimmer auf und ab, unfähig, über einen unerträglichen Krampf von Schluchzen Herr zu werden. Ich kenne keine herzzerreissendere Lektüre als Shakespeare: was muss ein Mensch gelitten haben, um dergestalt es nöthig zu haben, Hanswurst zu sein! Versteht man den Hamlet?
Alles erwogen, hätte ich meine Jugend nicht ausgehalten ohne Wagnerische Musik. Denn ich war verurtheilt zu Deutschen. Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nöthig. Wohlan, ich hatte Wagner nöthig.
Hatte ich das alles nun recht umständlich und peinlich durchgedacht, so stellte sich der Geist aus dem unerträglichen Zustand bald wieder her. Das Vertrauen auf meinen Diener fing wieder an, zu wachsen, und wie ich vorher umständlich den Verlust gedacht, so dacht' ich nunmehr alles durch seine Tätigkeit erhalten und freute mich dessen, als läg' es mir schon vor Augen. Den 7. Oktober.
hier blieb der arme Quakorax, vielleicht schon zum zehnten Mal, über die jämmerlichen Versfüße stolpernd, stecken, diesmal, weil der Tote zu ihm glitt. Quakorax dankte den Göttern, daß sie ihm, falls als er bei der Thronrede wirklich ins Stottern geraten sollte, eine solche Entschuldigung vor Guaplasa darboten. Kein Zweifel: der junge Mann, gewiß ein Kollege, hatte den unerträglichen Leiden, die auch ihm eine Thronrede verursachte, durch Selbstmord ein Ende bereitet. Kaum daß Quakorax sich und den
Die Nacht war erfüllt von einer unerträglichen Hitze, die von Stunde zu Stunde zunahm und den Wahnsinn der Menschen erhöhte. Peter Cornelius hatte die Gerettete hinter einen Steinhaufen gezogen. Da augenblickliche Ruhe eingetreten war, fand er Zeit, sich mit ihr zu verständigen. Sie sah ihn lächelnd an, ihre Lippen schimmerten wie Blut.
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