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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Inzwischen hatte ich diesem Ehrenmanne, als bereits der Juli herangelaufen war, gemeldet, daß mir's unerträglich fiele, mit seinem Schiffe hier noch länger untätig auf der Bärenhaut zu liegen und es im Hafen verfaulen zu sehen.

Er sei unglücklich, er sei wie vernichtet, der Zorn des Königs sei ihm unerträglich, und wenn dieser Zorn sich nicht beschwichtigen lasse, habe das Leben keinen Werth mehr für ihn. Die Angst des armen Mannes nahm noch zu, als er erfuhr, daß man in Whitehall beschlossen habe, ihn zurückzurufen und seinen Nebenbuhler und Verleumder Tyrconnel zu seinem Nachfolger zu ernennen.

Ich habe versprochen, keinen Schritt gegen sie zu tun, und das will ich halten. Aber was bindet sie, daß sie sich nicht zu mir wendet? Hat etwa Charlotte die Grausamkeit gehabt, Versprechen und Schwur von ihr zu fordern, daß sie mir nicht schreiben, keine Nachricht von sich geben wolle? Es ist natürlich, es ist wahrscheinlich, und doch finde ich es unerhört, unerträglich.

N. S. Ich finde es in Neapel sehr viel heißer als in Rom, nur mit dem Unterschied, daß die Luft gesünder ist und auch beständig etwas frischer Wind weht, aber die Sonne hat viel mehr Kraft; die ersten Tage war es mir fast unerträglich. Ich habe bloß von Eis und Schneewasser gelebt. Später, ohne Datum.

Als es schon unerträglich geworden war einmal gegen Abend im November und ich über den schmalen Teppich meines Zimmers wie in einer Rennbahn einherlief, durch den Anblick der beleuchteten Gasse erschreckt, wieder wendete, und in der Tiefe des Zimmers, im Grund des Spiegels doch wieder ein neues Ziel bekam, und aufschrie, um nur den Schrei zu hören, dem nichts antwortet und dem auch nichts die Kraft des Schreiens nimmt, der also aufsteigt, ohne Gegengewicht, und nicht aufhören kann, selbst wenn er verstummt, da öffnete sich aus der Wand heraus die Tür, so eilig, weil doch Eile nötig war und selbst die Wagenpferde unten auf dem Pflaster wie wildgewordene Pferde in der Schlacht, die Gurgeln preisgegeben, sich erhoben.

Da das Herumliegen auf Landwegen und Straßen Kallem unerträglich wurde, dachte er daran, Arentz zum Assistenten zu nehmen; wollte er selber ein freier Mann sein, so mußte er sich anders einrichten. Ragni sah ihn nur mittags das Essen hinunterschlingen und spät abends heimkommen.

Das Gezänk war so unerträglich, daß Motz sich entschloß, den König um seine Entlassung zu bitten, wenn ihm seine berechtigte Forderung nicht gewährt würde. »Ich kann mich nicht dazu verstehen schrieb er an Lottum die Rolle zu übernehmen, welche Herr v.

Nur wenn sie schon ganz unerträglich waren und diese freundlichen Kollegen etwa seine Hand zu stoßen begannen und ihn also an der Arbeit hinderten, rief er: »So laßt mich doch in Ruhe! Warum müßt ihr mich in einem fort ärgernUnd etwas Fremdes und Fernes lag stets in diesen seinen Worten und in der Stimme, mit der er sie sprach.

Kaum hatte Lenardo den Namen Nachodine gehört, so entsann er sich dessen vollkommen; aber auch mit dem Namen kehrte das Bild jener Bittenden zurück, mit einer solchen Gewalt, daß ihm das Weitere ganz unerträglich fiel, als Valerine mit warmem Anteil die Auspfändung des frommen Pachters, seine Resignation und seinen Auszug erzählte, und wie er sich auf seine Tochter gelehnt, die ein kleines Bündel getragen.

Er konnte nicht ertragen, dieses gegen seinen Willen Lebende lebend zu wissen. Es sprach nichts. Sie sah ihn von der Seite an, nicht anders als sonst, sie lehnte an seinem Arm, mit der gleichen unerträglich sanften Wärme wie sonst. Er führte sie zur Vorortbahn; noch war es Zeit, hinauszukommen, bevor es dunkel wurde.

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