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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Bisweilen schwamm einer von ihnen zu einer Gans oder einem großen Seetaucher oder einer Tauchente hin und sagte ein paar Worte. Und dann war es, als ob der Angesprochene kaum den Schnabel zu einer Entgegnung zu öffnen wagte. Doch da war auch ein kleiner Seetaucher, ein kleiner schwarzer Schlingel, dem war diese ganze Feierlichkeit unerträglich.

Sie fand das Leben unerträglich schwer und arbeitete sich immer tiefer in Kummer und Zorn gegen Rolfers hinein, denn ihr schien, ehe sie ihn wiedergetroffen hatte, ihre Existenz wie ein friedliches Bächlein zwischen Wiesenufern dahingeglitten zu sein.

Das Leben wurde ihnen gradezu unerträglich, und damals war es da sie wohl sahen, daß sie von der Gerechtigkeit des Papstes nichts erhoffen konnten, denn die Höflinge waren durch die reichen Geschenke Francescos gewonnen daß ihnen der Gedanke kam, zum äußersten Mittel zu greifen, das sie ins Verderben gebracht hat, aber das wenigstens den Vorteil hatte, ihre Leiden in dieser Welt zu beenden.

Der Pfiff einer solchen Weisheit ist so bald erlernt, als es leicht ist, ihn auszuüben; seine Wiederholung wird, wenn er bekannt ist, so unerträglich als die Wiederholung einer eingesehenen Taschenspielerkunst.

Silvis Anblick wurde demselben rasch unerträglich und er ging hinunter. Im Bureau: »Frau Tobler wundert sich über mein Betragen. Dagegen möchte ich mich fast über das ihrige verwundern. Wie kommt sie dazu, solche Worte zu mir zu sagen, sie, die unselbständige Frau, die Mutter Silvis? Gleich werde ich gehen und es ihr ins Gesicht hineinsagen, was für eine Rabenmutter sie ist.

Die gesunde Vernunft hat ihre Ehrerbietung vor der Schule, die im Besitze solcher Gesetze der Wahrheit und in der sie noch immer so fortgeführt werden, so sehr verloren, daß sie dieselbe darob verlacht, und einen Menschen, der nach solchen Gesetzen wahrhaft zu sprechen weiß: die Pflanze ist eine Pflanze, die Wissenschaft ist die Wissenschaft, und sofort ins Unendliche, für unerträglich hält.

Es ist ein närrisch Ding um ein empfindlich Blut, Es pocht, wenn man auch nur halbweg was Böses tut. Dächt ich nicht aus dem Brief was Wichtiges zu holen, Ich wär gewiß nicht da! Ich glaub, er kam aus Polen. Die Zeitung heutzutag ist unerträglich kalt, Das Neuste, was man hört, ist immer monatsalt.

Denn das Zeug dazu hatten sie alle in den Truhen liegen, sonst wären ihnen die strengen Verordnungen längst unerträglich gewesen und durch ihre Macht gestürzt worden. Der Empfang der neuen Freunde und alten Widersacher ward also durchgesetzt, zum großen Verdruß der Bejahrteren.

Ich wollte sehen was denn so einen Krach machte. Ich öffnete sie. Flammen schlugen gegen mich. Ich schlug sie wieder zu. Jetzt war ich hellwach. Der Saloon brannte!!! Da gab es kein Entweichen durch die Tür mehr. Wahrscheinlich loderte schon der ganze Saloon. Jetzt war die Zimmertür schon fast durchgebrannt. Plötzlich wurde es unerträglich heiss. Ich musste raus.

Er erkannte daraus, daß ihr sein Anblick noch immer unerträglich war und ihr auch weiterhin unerträglich bleiben müsse, und daß sie sich wohl sehr überwinden mußte, vor dem Anblick auch nur der kleinen Partie seines Körpers nicht davonzulaufen, mit der er unter dem Kanapee hervorragte.

Wort des Tages

wankendes

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