Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und meist aus Albernheit, Unbegriff und Enge und, wenn man sie anhört, mit der besten Meinung. Manchmal möcht' ich sie auf den Knieen bitten, nicht so rasend in ihre eigenen Eingeweide zu wüten. Am 17. Februar Ich fürchte, mein Gesandter und ich halten es zusammen nicht mehr lange aus. Der Mann ist ganz und gar unerträglich.
Das Betragen des Grafen, der sie über Ida gänzlich zu ignorieren schien, bestätigte die Meinung. Sie kochte Rache in ihrer Brust und schwur sich mit den fürchterlichsten Eiden, daß der Backfisch seine Eroberungen nicht weiter fortsetzen solle. Sie war auch die erste, welche aufstand, und weil es schon ziemlich spät war, folgten die übrigen. Nein, es war ihr unerträglich!
Der Gedanke war ihm unerträglich, sie arglos, glücklich, erwartungsvoll vor sich zu sehen und doch zu wissen, welch namenloses Unglück ihrer warte. Er trat ein; ihre Blicke begegneten ihm sogleich; sie hatte wohl oft nach der Türe gesehen. Mit hastiger Ungeduld übersah sie einen Prinzen und zwei Generale, die sich ihr nahen wollten, sie winkte den Major heran.
Ich bitte dich, lieber Wilhelm, es war gewiß nicht auf dich geredet, wenn ich die Menschen unerträglich schalt, die von uns Ergebung in unvermeidliche Schicksale fordern. Ich dachte wahrlich nicht daran, daß du von ähnlicher Meinung sein könntest. Und im Grunde hast du recht. Nur eins, mein Bester!
78 Sprich nicht von dem was ich für dich gegeben, Für dich gethan! Ich that was mir mein Herz gebot, That's für mich selbst, der zehenfacher Tod Nicht bittrer ist als ohne dich zu leben. Was unser Schicksal ist, hilft deine Liebe mir, Hilft meine Liebe dir ertragen; So schwer es sey, so unerträglich hier Ist meine Hand! ich will's mit Freuden tragen.
Das gewöhnliche Fahrgeld betrug im Sommer etwa dritthalb Pence auf die Meile, im Winter etwas mehr. Diese Art zu reisen, welche der Engländer unserer Tage als unerträglich langsam betrachtet haben würde, dünkte unseren Vorfahren wunderbar, ja erschreckend schnell.
Wenn sich der von der vornehmsten Klasse der Gesellschaft bewohnte Stadttheil in einem solchen Zustande befand, so läßt sich leicht denken, daß die große Masse der Bevölkerung Dinge ertragen mußte, welche jetzt für unerträglich gehalten werden würden.
Ich denke mir diesen Besuch einfach so: Polizeirath Eberhardt möchte längst gern wissen, wer ich bin, wer du bist, seinem Polizeibewußtsein ist es unerträglich, daß ein Mensch lebt, dessen Paß nicht jeden Augenblick vor aller Augen dargelegt werden kann, daß ein Mensch lebt, dessen Herkunft die Staatsregierung nicht kennt, und der Mann ist ohne Zweifel in seinem vollen Rechte, ja ich schätze ihn aus der Ferne sehr hoch.
Bei jedem Krachen der Treppe schüttelte es ihn, und er schauderte, wenn sich wieder und wieder ein neues Gesicht über der Schwelle zeigte. Zitternd sah er die Menschen an, der Geruch ihres Atems war ihm eine Pein und unerträglich, wenn sie ihn berührten. Am meisten Furcht hatte er vor ihren Händen.
Aber ich vergesse ja ganz, daß mein Mann von der Existenz dieses Kindes gar nichts hätte wissen dürfen. So war es also gerade die rechte Zeit. Ja, ja, ich finde mich durch mein eigenes Leben bald nicht mehr hindurch. Morgen reisen wir ab. Ich freue mich diesmal sehr auf die Reise. Die letzten Tage waren unerträglich. Der Knabe ist mir fremd, und alle meine Annäherungsversuche waren erfolglos.
Wort des Tages
Andere suchen