Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Doch endlich tröstete ihn das glaubensstarke Vertrauen auf die Alles zum Besten kehrende Vorsehung, dies Vertrauen, das in all' den alten markigen Niedersachsen so fest und unerschütterlich lebt und auch in den schwersten Prüfungen ihren Muth aufrecht erhält.
Und was sollte daraus werden? wie das Leben ertragen werden, das solche Schleichwege ging? War das noch ein Glück, das täglich mit Qual und Sorge erkauft werden mußte? Ich war noch nicht wieder in der Villa angelangt, als mein Entschluß, dem Unerträglichen ein Ende zu machen, schon unerschütterlich in mir feststand.
Ein Mönch aber, der nirgend anhänglich haftet, dem geht in der ungetrübten Heiterkeit seines Gleichmutes dieses Schauen auf: Unerschütterlich ist meine Erlösung, dies ist die letzte Geburt, nicht gibt es ferner ein neues Sein. So ist nun ein dahin gelangter Mönch mit dieser höchsten Weisheit belehnt. Das ist ja, Pilger, die höchste, heilige Weisheit: alles Leiden versiegt zu wissen.
Ich sah, daß ich in der Heimat wenig Förderung erwarten konnte, und ich beschloß, nach England zu gehen, ein Vorhaben, das unerschütterlich war, obwohl ich nicht einmal die Mittel zur Überfahrt hatte.
Gefällt euch der Freier, so schickt ihn lieber wieder heim, ehe er den Lauf versucht, aber von mir hoffet auf keine Barmherzigkeit für ihn. Wer nicht hören will, muß fühlen.« Der König sah, daß seine Tochter in diesem Stücke unerschütterlich sei und gab allen weiteren Widerspruch auf.
Aber auch sie verstand mich nicht. Sie fühlte nur; sie ahnte. Und sie wünschte von ganzem Herzen, daß Alles so werden möchte, wie ich es mir ersehnte. Und als sie sah, wie fest und unerschütterlich ich an meine Zukunft glaubte, da glaubte auch sie und war so froh, wie eine Mutter sein kann, deren Kind noch so glücklich ist, sich auf Gott, auf die Menschheit und auf sich selbst verlassen zu dürfen.
Seinen Soldaten gegenüber war seine Ruhe unerschütterlich, seine Geduld unerschöpflich gewesen. Wie kam dieser Bengel zu der Ehre, ihn dergestalt in Aufregung zu bringen? Diese Frage war nicht die einzige, die ihn bedrängte. Das erste Wiedersehen zwischen Sophie und ihm war für sie ein mit Schrecken verbundenes, für ihn ein glückliches gewesen, denn er hatte ihr einen Dienst leisten dürfen.
»Darum,« fiel die Fürstin rasch ein, »muß, schon ehe jene Kunde zu Rom eintrifft, alles geschehen sein. Ein entschlossener, mir treu ergebener Mann muß die Besatzung für mich – ich meine für meinen Sohn – vereidigen, die wichtigsten Thore und Plätze besetzen, Senat und Adel einschüchtern, das Volk für mich gewinnen und meine Herrschaft unerschütterlich aufrichten, ehe sie noch bedroht ist.
"Nun, so war er doch gewiß ein Held, da er gleichmütig und unerschütterlich sich dem ungerechten Verbannungs-Urteil der Athenienser unterzog, und lieber das äußerste erdulden, als seine Lossprechung einer Niederträchtigkeit zu danken haben wollte!
Der Konsul reiste, und er kehrte in zorniger und trüber Stimmung zurück. Da aber aus München noch immer keine Nachricht gekommen war, so sah er sich genötigt, den ersten Schritt zu tun. Er schrieb; schrieb kühl, sachlich und ein wenig von oben herab: Unleugbar sei Antonie im Zusammenleben mit Permaneder schweren Enttäuschungen ausgesetzt gewesen ... auch abgesehen von Einzelheiten habe sie im großen und ganzen das erhoffte Glück in dieser Ehe nicht finden können ... ihr Wunsch, das Bündnis gelöst zu sehen, müsse dem billig Denkenden berechtigt erscheinen ... leider scheine ihr Entschluß, nicht nach München zurückzukehren, unerschütterlich festzustehen ... Und es folgte die Frage, wie Permaneder sich diesen Tatsachen gegenüber verhalte
Wort des Tages
Andere suchen