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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Spanier besuchten die Küste nur, um sich mit Gewalt oder im Tauschhandel Sklaven, Perlen, Goldkörner und Farbholz zu verschaffen. Durch den Schein gewaltigen Religionseifers meinte man diese unersättliche Habsucht in eine höhere Sphäre zu heben. So hat jedes Jahrhundert seine eigene geistige und sittliche Farbe.

Philipp der Schöne und seine Gemahlin Johanna von Navarra hatten zu ihrer leichtsinnigen Verschwendung alles Gold des Reiches in ihre Schatzkästen fließen lassen, und dennoch hatten die ungeheuren Summen, die das Volk bewilligt hatte, nicht genügt, um ihre unersättliche Geldgier zu befriedigen.

Nun, bei Gott! was fordert denn die unersättliche Eitelkeit des Weibs, wenn es einen Mann vor sich kriechen sieht und noch zweifelt? Die kleinste Erniedrigung eines Mannes ist gegen die höchste Gunst eines Weibs weggeworfen! Jetzt sind Sie sicher. Graf? Welche Anwandlung! Nein, Madame! Sie haben vollkommen recht, wir Beide haben die Ehre nur einmal auf dem Spiel. Bleib! Bist du rasend? Bleib!

Einen noch entschiedeneren Einfluß würde Herder auf Goethe's Bildung gewonnen haben, wenn er seine unersättliche Wißbegierde nicht oft zurückgeschreckt hätte durch allerlei sarkastische Bemerkungen, die besonders Goethe's Selbstgefälligkeit und Eitelkeit trafen.

Für wen hältst du mich, daß du denkst, die einfachste Geschichte von Marianens Tod und Leiden werde mich nicht empfindlich genug kränken, daß du noch solche höllische Kunstgriffe brauchst, um meine Marter zu schärfen? Geht deine unersättliche Völlerei so weit, daß du beim Totenmahle schwelgen mußt, so trink und rede!

Aus den neuen Formen unserer Selbstkonstituierung in einer Welt, die durch Effizienz, hohe Bedarfsbefriedigung und eine unersättliche Fähigkeit, das Neue durch immer Neueres zu ersetzen, gekennzeichnet ist, stellt sich auch das Problem von Erziehung und Ausbildung in einer Weise neu, für die Schriftkultur und schriftkulturelle Bildung nicht mehr hinreichend sind.

Ludwig und die Uebrigen nahmen herzlich dankenden Abschied von dem biedern Kapitän, nicht ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen, und Ersterer dankte dem Himmel, schon beim Ausschiffen einen ortskundigen, berathenden Freund zur Seite zu haben, denn wie überall in großen Städten lauerte auch hier im Hafen der Betrug, die unersättliche Habgier und das Diebesgelüst, das in jedem Ankömmling ein Ziel für die Beraubung sieht, in tausendfacher Gestalt.

In die ewige Freistatt aller Unbefriedigten, das Asyl der Vernachlässigten ist er geflohen, in die bunte und gefährliche Welt der Bücher. Er hat unendlich viel damals mit seinem Bruder gemeinsam gelesen, Tag um Tag und Nacht für Nacht schon damals trieb er, der Unersättliche, jede Neigung bis zum Laster empor , und diese phantastische Welt entfernt ihn noch mehr von der Wirklichkeit.

Nelson vorzüglich wie auch die Brüder Smith, Brower und Mc. Kean ihr Möglichstes gethan sie von einem so unüberlegten und bösen Schritt zurückzuhalten, zu dem sie der Feuereifer des frommen Dennis, wie der unersättliche Ehrgeiz Rowes unaufhaltsam trieben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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