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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Urteile, schöne Danae, ob derjenige, den der bunte Schimmer eines blühenden Blumen-Stücks schon in eine Art von Entzückung setzte, bei einem solchen Auftritt unempfindlich bleiben konnte?

Aber nun da sie wußte, daß es in ihrer Gewalt war, ihn wieder zu sehen, wachte auf einmal ihr ganzer Stolz auf, und schien etliche Augenblicke sich nicht entschließen zu können ihm zu vergeben. Und wenn auch einen Augenblick darauf die Liebe wieder die Oberhand erhielt; so stürzte sie die Furcht, ihn unempfindlich zu finden, sogleich wieder in die vorige Verlegenheit.

Nur die unruhige Erwartung des nahen Wiedersehens, die ihm das Blut rascher als sonst durch die Adern jagt, macht ihn unempfindlich gegen den Lärm, der von der Straße hereinschallt und gegen das laute Sprechen in der Stube. In ihm selbst mag wohl an diesem Abend der Lärm am größten sein. Ob auch ein Schäfer Nerven hat? Dieweil er ein Mensch ist: Ja!

Für gewöhnlich sind die Hunde infolge schlechter Behandlung mager, sehr scheu und für Freundlichkeiten unempfindlich. Doch hängen auch bei den Dajak Herr und Hund auf ihre Weise aneinander und sobald ein Hund auf einem Zug mit darf, giebt er seine Zufriedenheit durch Springen und Heulen deutlich zu erkennen.

Es ist wahr, ich bin dieser mechanischen Liebhaber von Herzen überdrüssig; aber ich würde mit einem andern eben so übel zu frieden sein, der gegen dasjenige ganz unempfindlich wäre, wofür jene allein empfindlich sind. Ein Frauenzimmer findet allezeit ein Vergnügen darin, Begierden einzuflößen, auch wann sie nicht im Sinn hat, sie zu vergnügen.

Daß man Sie sehn und doch unempfindlich bleiben kann? Julchen. Sie spielen die Rolle des Herrn Damis, wie ich sehe. Siegmund. So werde ich sehr unglücklich sein, weil Sie mit seiner Rolle nicht zufrieden sind. Julchen. Was verlieren denn Sie und meine Schwester, wenn ich seine Wünsche nicht erfülle? Siegmund. Vielleicht gewönne ich.

Meine Rechte, obgleich im Kriege nicht unbrauchbar, ist gegen den Druck der Liebe unempfindlich: sie ist eins mit ihrem Handschuh; Ihr seht, er ist Eisen. Martin. So seid Ihr Götz von Berlichingen! Ich danke dir, Gott, daß du mich ihn hast sehen lassen, diesen Mann, den die Fürsten hassen und zu dem die Bedrängten sich wenden! Götz. Ihr sollt nicht. Martin. Laßt mich!

Der König erlaubte den Beginn der Verhandlungen und am 6. Januar 1828 erschien Staatsrat Hofmann in Berlin, derselbe, der einst bei der Begründung der hessischen Verfassung so wirksam mitgeholfen hatte, ein sachkundiger Geschäftsmann, von starkem Ehrgeiz, keineswegs unempfindlich für die Vorteile, welche beim Abschluß wichtiger Verträge dem Unterhändler zuzufallen pflegen.

Der alte Fürst Fabrizio sprach oft und mit Entzücken von der übermenschlichen Tapferkeit des Obersten Lizzara, welcher sich gleich den Helden des alten Roms schlage, und gleich ihnen sich durch große Taten von der unglücklichen Liebe abzulenken versuchte, die ihn für jedes Vergnügen unempfindlich machte.

Ich bin meiner nicht sicher, ich kann nicht dafür einstehen, daß ich diesem Gesicht gegenüber unempfindlich bleibe." Hier folgte ein neues Schweigen, das dem Chevalier sehr langweilig vorkam. Die Fürstin erhob sich endlich und sagte in einem klagenden Ton: "Man muß ein Ende machen."

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