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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Tybalt, die Ursache die ich habe dein Freund zu seyn, ist groß genug, mich gegen die beleidigende Wuth eines solchen Grusses unempfindlich zu machen Ich bin nicht was du sagst Also, lebe wohl; ich sehe, du kennst mich nicht. Tybalt. Junge, damit sollst du nicht für die Beleidigungen davon kommen, die ich von dir empfangen habe; kehr um, und zieh. Romeo.

Grämlich, sooft er sich sehen läßt, spöttisch bei den Tränen seiner gekränkten Frau, argwöhnisch bei ihren Liebkosungen, boshaft genug, ihre unschuldigsten Reden und Handlungen durch eine falsche Wendung zu ihrem Nachteile auszulegen, eifersüchtig, hart, unempfindlich, und, wie Sie sich leicht einbilden können, in seiner Frauen Kammermädchen verliebt.

In meinen Erinnerungen liegt etwas mir Unerklärliches, das mich unwiderstehlich gefangen nimmt, und zwar in einem solchen Maße, daß ich oft stundenlang für alles mich Umgebende vollständig unempfindlich bin und die Gegenwart, alles Gegenwärtige, vergesse.

Der Satyrchor ist zu allererst eine Vision der dionysischen Masse, wie wiederum die Welt der Bühne eine Vision dieses Satyrchors ist: die Kraft dieser Vision ist stark genug, um gegen den Eindruck der "Realität", gegen die rings auf den Sitzreihen gelagerten Bildungsmenschen den Blick stumpf und unempfindlich zu machen.

Dieser Gedanke setzte mich in eine Entzückung, die mich, zum Erstaunen meiner wenigen noch übriggebliebenen Freunde, gegen alle Bitterkeiten meines widrigen Schicksals unempfindlich machte; und dieses ging zuletzt so weit, daß ich nach dem Tage meiner Verurteilung ganz ungeduldig wurde.

Er hätte von Holz sein müssen, um diesem wunderschönen Antlitz gegenüber unempfindlich zu bleiben, und ganz von selbst, und als ob er ihr gar nicht zugehört hätte, fielen die verwunderten Worte von seinen Lippen: »Sie sind aber sehr schönFrau von Kannawurf errötete. Es gelang ihr nicht, hinter ihrem spöttischen Lächeln ein schmerzliches Gefühl zu verbergen.

Critolaus faßte die heftigste Leidenschaft für sie; weil seine Liebe eben so tugendhaft, als zärtlich war, so brachte er bald die mitleidige Clonarion auf seine Seite; und da Psyche selbst nunmehr wußte, daß Agathon ihr Bruder sei, so war kein Grund, warum sie gegen die Zuneigung eines so liebenswürdigen jungen Menschen unempfindlich hätte sein sollen.

Es ligt nur bey euer Gnaden, ihm Recht wiederfahren zu lassen. Willoughby. Schlechte Leute sind durch seine Erbgüter groß gemacht worden. York. Milords von England, laßt mich euch sagen, daß ich gegen die Kränkungen meines Neffen nicht unempfindlich gewesen bin, und mich so sehr ich konnte bemühet habe, ihm sein Recht zu verschaffen.

Sie entdeckte ihm ihre Wünsche auf das zärtlichste; allein der Mond blieb seiner Natur nach kalt und unempfindlich. Er verlachte alle die Gründe, womit ihn einige benachbarte Planeten zur Zärtlichkeit gegen die Sonne bewegen wollten. Ein heimlicher Stolz hieß ihn spröde tun, ob ihm die Liebe der Sonne gleich angenehm war.

Der König hatte das Zimmer der Frau von Maintenon betreten und, luftbedürftig und für die Witterung unempfindlich wie er war, ohne weiteres in seiner souveränen Art ein Fenster geöffnet, durch welches die feuchte Herbstluft so fühlbar eindrang, dass die zarte Frau sich fröstelnd in ihre drei oder vier Röcke schmiegte.

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