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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Doch je länger ich in Weimar war, desto dichter umhüllte mich eine Atmosphäre des Weihrauchs, die mich nicht nur unempfindlich, sondern auch unnahbar hochmütig machte. Nur einer, der Direktor, ein geistvoller Sonderling, begegnete mir wie ein Mensch dem Menschen.

Unempfindlich gegen alles Elend, welches ich auf dieser unsinnigen Wanderschaft erfahren mußte, fühlte ich keinen andern Schmerz als die Trennung von meiner Geliebten und die Ungewißheit, was ihr Schicksal sei; ich würde die Versicherung, daß es ihr wohl gehe, gerne mit meinem Leben bezahlt haben. Endlich führte mich der Zufall oder eine mitleidige Gottheit nach Corinth.

Timon. Ihr Götter, vergeltet's ihnen! Ich bitte dich, Mann, sey ruhig! Die Undankbarkeit ist bey diesen alten Gesellen etwas natürliches. Ihr Blut ist geronnen, es ist kalt, es fließt selten; der Mangel an freundlicher Wärme macht sie unfreundlich; die Natur, so wie sie nach und nach zur Erde herab sinkt, nimmt auch ihre Eigenschaften an, und wird schwer und unempfindlich.

Dennoch wagten es nur Wenige, diesen Weg einzuschlagen, denn der Geist der Nation war furchtbar aufgeregt, und jeder Renegat hatte ein solches Maß von Hohn und Verachtung zu ertragen, daß auch die verhärtetsten Naturen nicht ganz unempfindlich dagegen bleiben konnten.

Was gibt wohl dieser Null die innere Stärke? Selbst für den, der in diesen Zeiten, ja schon lange vorher, in dem Lande der Osmanen lebte, ein Rätsel! Stumpf und gleichgültig erscheint die große Masse, selbstsüchtig und unempfindlich gegen höheres völkisches Empfinden ein großer Teil hoher Kreise.

Sie sind ein kräftiger Volksstamm, unempfindlich gegen Hitze, Kälte und Anstrengung, unbekannt mit allen Annehmlichkeiten des Lebens, nicht begeistert für den Ackerbau, nachlässig in Wohnung und Kleidung und nur für die Viehzucht interessiert. Zu einem großen Teile leben sie von Jagd und Raub.

Fast unempfindlich geworden gegen physischen Schmerz, nur beseelt von dem einen Verlangen, um jeden Preis sein Ziel zu erreichen, sah er in dieser sinnlosen Jagd nichts weiter, als daß er seinen Weg mit glücklicher Eile zurücklegte. Wer würde nun glauben, daß diese in der heißen Jahreszeit so ungesunde Barabinen-Steppe doch noch einer Anzahl Menschen Asyl böte? Und doch ist es an dem.

Ein Mädchen von 38 Jahren suchte Hülfe für folgende Leiden. »Von Zeit zu Zeitso sagte es, »wird mir ein Fuß ganz unempfindlich und kraftlos, ich bekomme dann oberhalb des Kniees eine ziemlich große Geschwulst, die bald kleiner, bald größer wird. Im Halse bekomme ich öfters ein Geschwür, das gewöhnlich aufbricht. Gerade so kommt mir zeitweilig Blut aus der Nase ohne jegliche Veranlassung.

Indem ich mich dahin ausspreche, daß wir gegenüber solchen Anfechtungen unempfindlich sein werden, gebe ich Ihnen nochmals die Versicherung, daß wir auf dem Boden der gegebenen Verhältnisse bestrebt sind, die Interessen des Arbeiterstandes zu fördern und daß wir die, die nicht auf diesem Boden mit uns diskutieren wollen, nicht ernsthaft nehmen.

Auch konnte ich die Vermutung nähren und den Wunsch, daß ein wohlhabender junger Mann, welcher mit Zucchis im besten Vernehmen stand, gegen ihre Anmut nicht unempfindlich und ernstere Absichten durchzuführen nicht abgeneigt sei.

Wort des Tages

zähneklappernd

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