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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Kaum hatten die Kenja erfahren, wer auf dem Ufer wohnte, als ihre vornehmsten Leute Barth einen Besuch machten. Dabei erschienen sowohl die Häuptlinge als deren Geleite völlig unbewaffnet, was in einem Lande, in dem jung und alt stets bewaffnet geht, sehr auffallend war. Das Gespräch, das in der Busang-Sprache geführt wurde, verlief durchaus gemütlich.

Während sie selbst in ihrem Lande beinahe unbewaffnet reisen, wagen sie nur in grosser Anzahl Handelszüge in fremde Gebiete zu unternehmen. Den Verkehr mit den Bewohnern am unteren Kajan haben sich die Kenja durch ihre Kopfjagden mit den Uma-Alim unmöglich gemacht, die am Pedjungan und Bahau wohnen, den beiden Flüssen, die man zur Umgehung der Baröm berühren muss.

Gegen Abend gelangten wir nach El Fattha, wo sich der Fluß einen fünfzig Ellen breiten Weg durch die Hamrinberge zwingt, und als wir diese Enge überwunden hatten, schlugen wir das Nachtlager auf. Die Abu Hammed waren unbewaffnet, aber ich teilte die Haddedihn doch in zwei Hälften, welche abwechselnd zu wachen hatten, damit keiner der Gefangenen entfliehen solle.

Der Vorfall schien Bui Djalong doch weit mehr zu treffen, als ich aus der Ferne gesehen hatte, denn er war bleich geworden und seine Lippen waren blau, doch zeigte er sich nicht erregt und war noch unbewaffnet, während die andren Männer von Tanah Putih sogleich zu den Warfen gegriffen hatten, als stände der Feind vor der Tür.

Im heftigsten Zorn stürzte Alexander von der Bühne herab, unbewaffnet, wie er war, unter die lärmende Menge, die Offiziere seiner Umgebung ihm nach; mit mächtiger Faust packte er die nächsten Schreier, übergab sie seinen Hypaspisten, zeigte dort- und dahin, andere Schuldige zu ergreifen. Dreizehn wurden ergriffen; er befahl, sie zum Tode abzuführen. Der Schrecken machte dem Lärm ein Ende.

"Nun laßt ihn ziehen", sagte er, "ich möchte wohl wissen wer er ist". Damit befahl er seinem Sohn unbewaffnet dem Ritter zu folgen, ihn zu fragen wie er hieße, ob er zur Tafelrunde gehörte, und ihn zu bitten zurückzukehren. Des Königs Sohn führte den Auftrag seines Vaters gewissenhaft aus.

Hoango, in Erwaegung, dass die Familie wahrscheinlich nicht unbewaffnet sein werde, gab diesem Vorschlage seinen Beifall; er stellte, weil es zu spaet war, den Brief verabredetermassen schreiben zu lassen, zwei Wachen bei dem weissen Fluechtling aus; und nachdem er noch, der Sicherheit wegen, die Stricke untersucht, auch, weil er sie zu locker befand, ein paar Leute herbeigerufen hatte, um sie noch enger zusammenzuziehen, verliess er mit seinem ganzen Tross das Zimmer, und alles nach und nach begab sich zur Ruh.

»Habt Acht, Capitainrief aber in dem Augenblick der Harpunier, der mit dem Steuerriemen in der Hand hinten im Boot gestanden, den Befehl zum Abstoßen zu geben, so rasch ihre Beute geborgen sei, und der jetzt zwei junge Burschen aus den nächsten Büschen herausbrechen und dem Mädchenräuber folgen sah; »habt Acht, sie sind hinter euchSilwitch hatte aber, an keine Verfolgung denkend, nur Auge und Ohr für sein erobertes Glück, und der junge, riesige Ire, die Gefahr von dem Haupt des Capitains abzuwenden, flog unbewaffnet wie er war, mit einem Satz so nahe er konnte, an Land, in die klare und hier seichte Fluth hinein, unbekümmert, ob sie hier einem ungleichen Kampf entgegengingen, warfen sich auch die beiden jungen Indianer auf den Capitain, ihres Häuptlings Tochter aus seinem Griff zu retten.

Schweigend und unbewaffnet ging Gracchus dorthin; Flaccus rief die Sklaven zu den Waffen und verschanzte sich im Tempel der Diana, waehrend er zugleich seinen juengeren Sohn Quintus in das feindliche Lager sandte, um womoeglich einen Vergleich zu vermitteln.

Sie stehen auf der Treppe vor dem Hauptgebäude, unbewaffnet und lächelnd, als der erste lärmende Schwarm bis zu ihnen herandringt. Und die Leute stehen still vor dieser kleinen Schar ruhiger Männer.

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