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Kwing Irang begann mir das alles selbst in der Busang-Sprache mitzuteilen, aber kaum merkten die Kenja, dass ich auch auf Busang antwortete, als sie sich unbefangen ins Gespräch mischten und mich zur Eile anspornten.

Als die 6 Kenjahäuptlinge etwas vertrauter mit mir geworden waren, wozu unsere Kenntnis der Busang-Sprache viel beitrug, legten auch die Böte vom jenseitigen Ufer bei uns an. Diese hatten Anjang Njahu mit seinen Kajan vorausfahren lassen, damit wir nicht auf sie schiessen konnten.

Das fortwährende Sprechen mit Menschen, die die Busang-Sprache nur halb verstanden, wirkte in diesen Tagen ebenso ermüdend wie die unaufhörlichen Bitten der Besucher, ihnen meine Körperhaut zeigen zu wollen. Da wir über diesen Punkt eine sehr verschiedene Auffassung hatten, führten die Unterhandlungen nicht immer zu einem befriedigenden Resultat.

Kaum hatten die Kenja erfahren, wer auf dem Ufer wohnte, als ihre vornehmsten Leute Barth einen Besuch machten. Dabei erschienen sowohl die Häuptlinge als deren Geleite völlig unbewaffnet, was in einem Lande, in dem jung und alt stets bewaffnet geht, sehr auffallend war. Das Gespräch, das in der Busang-Sprache geführt wurde, verlief durchaus gemütlich.