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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Recht Freund! verzeih mir diese Possen. Wie albern denkt und redt man nicht, Wenn man noch keinen Wein genossen, Wenn folglich der Verstand gebricht. Drum eile, Freund! mir einzuschenken. Trink mir es zu, und mach mich klug. Nun lern ich wieder richtig denken. Nun seh ich meinen Selbstbetrug. O schade für die falschen Kinder! Laßt sie nur unbeständig sein. Ich lache nun, und bins nicht minder.
Er war ein paar Jahr älter als Arne, leichtherzig und lustig, unbeständig in seinen Gedanken, aber trotz allem stark an Willen. Er sprach hastig und abgerissen, am liebsten von zwei Dingen zu gleicher Zeit, ritt ungesattelte Pferde, schoß die Vögel im Fluge, fischte mit Fliegen und kam Arne wie der Inbegriff aller Vollkommenheit vor.
Die Syracusaner hatten den Genie der Künste und der Musen; sie waren lebhaft, sinnreich und zum spottenden Scherze aufgelegt; heftig und ungestüm in ihren Bewegungen, aber so unbeständig, daß sie in einem Zeitmaß von wenigen Tagen von dem äußersten Grade der Liebe zum äußersten Haß, und von dem wirksamsten Enthusiasmus zur untätigsten Gleichgültigkeit übergehen konnten; lauter Züge, durch welche sich, wie man weiß, die Athenienser vor allen andern griechischen Völkern ausnahmen.
Sie war rasch, unbeständig, ohne Neigung weder für ihr Haus noch für mich, ihr einziges Kind; verschwenderisch, aber schön, geistreich, voller Talente, das Entzücken eines Zirkels, den sie um sich zu versammeln wußte. Freilich war ihre Gesellschaft niemals groß oder blieb es nicht lange.
Diese Impressionen waren daher unbeständig, wechselnd, von einem Bewußtsein ihrer Zufälligkeit begleitet. Nie konnte Törleß sie festhalten, denn, wie er genauer zusah, fühlte er, daß diese Repräsentanten an der Oberfläche in gar keinem Verhältnis zu der Wucht der dunklen ungehobenen Masse standen, die zu vertreten sie vorgaben.
Ist er denn so unbeständig in seinen Zuneigungen, mein Herr? Valentin. Nein, das ist er nicht. Viola. Ich danke euch; hier kommt der Herzog. Herzog. Sah keiner von euch den Cäsario, he? Viola. Hier ist er, Gnädigster Herr, zu Befehl.
In dem Brief vom Schulmeister steht nichts, worauf man bauen könnte, aber er lobt Dich, und doch sagt er, Du bist unbeständig. Das warst Du schon immer. Jetzt weiß ich nicht, was ich denken soll, und deshalb mußt Du mir schreiben; denn ich habe keine Ruhe, bis Du nicht geschrieben hast. In dieser Zeit denke ich immer dran, wie Du am letzten Abend auf den Berg kamst, und was Du da sagtest.
JULIA O Gott, ich hab ein Unglück ahnend Herz, Mir deucht, ich säh dich, da du unten bist, Als lägst du tot in eines Grabes Tiefe. Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich. ROMEO So, Liebe, scheinst du meinen Augen auch. Der Schmerz trinkt unser Blut. Leb wohl, leb wohl! JULIA O Glück, ein jeder nennt dich unbeständig; Wenn du es bist: was tust du mit dem Treuen? Sei unbeständig. Glück!
Auch wage ich nicht, von etwas Gewissem zu schreiben, ehe ich nicht erfahre, wie es mit Dir in jeder Beziehung steht. Der Brief des Schulmeisters sagt nichts, woran man sich halten kann, aber er lobt Dich, und dann sagt er, Du seiest unbeständig. Das warst Du früher auch. Jetzt weiß ich nicht, was ich glauben soll, und deshalb mußt Du schreiben; denn ich bin nicht ruhig, ehe Du geschrieben hast.
Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Nun soll mich Phyllis nicht betrüben, Laßt sie nur unbeständig sein, Von nun an will ich auch so lieben. Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Das Umwechseln Der Bruder Liebe Schwester, wer ist die? Deine Freundin? darf ich küssen? O wie frei, wie schön ist sie! Liebe Schwester darf ich küssen? Die Schwester Pfui! Ihr Bruder ist ja hier.
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