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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sehr rasch entdeckte ich aber zu meinem großen Unbehagen, daß ich die Zelle nicht allein bewohnte; dieselbe wimmelte von Ungeziefer. Nun, ich hatte Zeit zur Jagd, und ich war dabei erfolgreicher als Moltke mit seiner Hoffnung auf die Greisauer Hasen. Die weiße Wolldecke wurde zur Falle. Ich hatte bald eine Rekordziffer erreicht.

Wart, rief der Frosch, ich komme nach. Und richtig ist er fortgeflogen, Das heißt, nach unten hin im Bogen, So daß er schnell und ohne Säumen Nach mehr als zwanzig Purzelbäumen, Zur Erde kam mit lautem Quack, Nicht ohne großes Unbehagen. Er fiel zum Glück auf seinen Magen, Den dicken weichen Futtersack, Sonst hätt er sicher sich verletzt. Heil ihm! Er hat es durchgesetzt.

Als der Bursche das Schlafzimmer verlassen hatte, hielt Gaston eine ganze Weile lang den Brief unschlüssig in der Hand. Mit einem Schlage war ihm die Erinnerung zurückgekehrt, und ein Gefühl des Ekels vor sich selbst schnürte ihm die Kehle zusammen. Körperliches Unbehagen nach dem ungewohnten schweren Trunke und dazu ein ganzes Heer bohrender und nagender Vorwürfe.

Für mich begehre ich nicht viel, wenn ich aber Talente sehe, die ein großes Volk in seiner Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Kleinlichkeit verkümmern läßt, dann steigt mir der Zorn auf. Ich kann an Polen nicht ohne ein tiefes Unbehagen, ja nicht ohne Grauen denken.

Soviel ich mich erinnere, machte ich mich nur ungern auf die Beine, um die Wiese, den Baum, den Wind und den schönen Traum zu verlassen. Doch in der Welt hat alles, was das Gemüt bezaubert und die Seele beglückt, seine Grenze, wie ja auch, was uns Angst und Unbehagen einflößt, glücklicherweise begrenzt ist.

Was nun mein Buch betrifft, da darf ich wirklich wohl den Leser um Entschuldigung bitten für die unverzeihliche Art, in der Stern unsern Kontrakt missbraucht. Ich muss sagen, dass ich mit Unbehagen dem kommenden Kränzchenabend und der Liebesgeschichte von diesem Saïdjah entgegensehe.

Tiefschürfende Betrachtungen waren seinem trägen Bauernverstand, seiner, aus Trotz und Eitelkeit roh zusammengezimmerten Natur, versagt. Aber ein instinktives Unbehagen, das feindselige Mißtrauen, das ihn übermannte, sagten ihm deutlich genug, daß er Enttäuschungen und Kränkungen entgegenging, von welchen er sich im Spital nichts hatte träumen lassen.

Besonders erfreute sich Wilhelm an den allgemeinen Bemerkungen, zu denen dieser Mann aufgelegt schien, und verfehlte nicht, sie zu erwidern; indessen Lenardo, mehr in sich gekehrt, an dem Glück Valerinens, das er in diesem Zustande für gewiß hielt, stillen Teil nahm, obgleich mit einem leisen Gefühl von Unbehagen, von dem er sich keine Rechenschaft zu geben wußte.

Was endlich die verflixten drei Tage im Monat betrifft, so verursachen sie vielen Frauen überhaupt kein wesentliches Unbehagen und bedürften daher kaum besonderer Berücksichtigung; angenommen aber selbst, es würde einer derartigen Indisposition Rechnung getragen, so könnte und dürfte dies einen wohlgeordneten Betrieb so wenig aus dem Geleise bringen, als etwa die Waffenübungen, die gleich auf Wochen hinaus den jungen Mann abberufen.

Dasselbe führt nämlich durch leichteres von Stattengehen der Ernährungsvorgänge auch im Gehirn zu einer schnelleren Verknüpfung der Vorstellungen überhaupt, welche wie wir gleich sehen werden eine Quelle der angenehmen Gefühle ist. Die körperliche Schmerzempfindung, namentlich ein dauernder Schmerz oder ein körperliches Unbehagen bewirkt ein Stocken des Vor-

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