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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er hat Glück am Kartentisch, sagten einige; andre behaupteten im Gegenteil, daß er fortwährend große Summen verliere. Auch damit war der Gesprächsstoff nicht erschöpft. Eine andre Seltsamkeit: Im Sommer war aus der Infanteriekaserne ein Soldat auf unaufgeklärte Weise verschwunden. Zu andrer Zeit wäre ein solches Ereignis vielleicht unbeachtet geblieben.

Ja, dieser frühe Tod, er müsse das wiederholen, sei das Werk derer, die das Gebot unbeachtet gelassen hätten: »Du sollst nicht falsch Zeugniß reden wider Deinen NächstenUnd als er dieses sagte, sah er scharf nach einem entblätterten Hagebuttenstrauch hinüber, unter dessen rothen Früchten die Jeschke stand und dem Vorgange, wie schon damals in der Kirche, mehr neugierig als verlegen folgte.

»Danke, danke« rief Clara, es rasch und freudig öffnend, »und nun, Marie, bekommen wir Geld « »Halt gieb mir das Kästchen ich will es Dir selber geben« rief da, plötzlich von seinem Sitze rasch emporspringend daß die Papiere selber unbeachtet zu Boden fielen, Henkel, und eilte auf sie zu.

Was in den Selbstbetrachtungen mit feierlicher Größe niedergelegt war, hat lange unbeachtet und vergessen in stillen Büchersammlungen überwintert, wie das Samenkorn im tiefgepflügten Feld. Unter den Wirren der Völkerwanderung und während der Jahrhunderte der Scholastik dachte niemand des Kaisers, der als Gefolgsmann der Stoa mit dieser Lehre christlicher Verachtung anheimgefallen war.

Der gellende Protest gegenGewalt und Hausfriedensbruchblieb völlig unbeachtet, Weirather mußte mit. Ehrenstraßer aber begann ruhig und sicher seines Amtes zu walten. Sein Suchen galt hauptsächlich den Schuhen des Verhafteten, die er endlich in der Küche unter dem Herd entdeckte.

Ohne selbst bei dem Aufslandziehen der Boote ihre Hülfe in Anspruch zu nehmen, ließ man den kleinen Trupp der eingebrachten Europäer unbeachtet, selbst unbewacht am Ufer stehen, und Alles drängte sich jetzt nur um Hua her, Männer, Frauen und Kinder, sie zu bewillkommnen, sie zu umarmen.

Die Meisten, welche mit ihm auf der Schulbank gesessen, hatten längst ein eigenes Heimwesen und waren verheirathet, Viele schienen recht glücklich zu leben und Manche hausten wirklich gut, nur er stand noch immer allein und unbeachtet in der Welt da, an seinen Freuden und Leiden nahm Niemand jenen herzlichen Antheil, welchen er wünschte und dies that ihm wehe.

Als Gleichniss würde nun aber der Mythus, wenn wir als rein dionysische Wesen empfänden, gänzlich wirkungslos und unbeachtet neben uns stehen bleiben, und uns keinen Augenblick abwendig davon machen, unser Ohr dem Wiederklang der universalia ante rem zu bieten.

Dich kuriert selbst die Waldluft nicht von deiner bösen Laune! He, Liese!“ Kaspar tritt in die Hütte ein und läßt Klärle unbeachtet stehen, die sich auf die Lippen beißt und nur mühsam die Thränen des Zornes zurückdrängt.

Da er die Bemerkung machte, daß seine Dienste unbeachtet bleiben würden, wenn er fortführe sich einen Protestanten zu nennen, so erklärte er sich zum Papisten. Augenblicklich ließ die Knauserei des Königs nach. Dryden wurde mit einem Jahrgelde von hundert Pfund belohnt und dazu verwendet, seine neue Religion in Prosa und in Versen zu vertheidigen.

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