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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Der Kräutersammler. Vor langen Jahren lebten in einem Dörfchen am Riesengebirge ein paar alte Leute, Bieder, ehemals ein Köhler, und Else, sein Weib, arm und unbeachtet, in einer kleinen, baufälligen Hütte. Sie hatten keine Kinder und nur wenig Anverwandte, denn die Armut hat nur einen Freund, und der ist im Himmel.

Er hatte sie übrigens noch gar nicht wieder gesprochen; wie aber die Cajütspassagiere oben versammelt waren, und selbst der Steward und Cajütsjunge dem Drang nicht widerstehen konnten, die »neue Musik« zu hören, verließ er unbeachtet seine Mitpassagiere, und stieg mit langsamen aber festen Schritten die Treppe hinab in die Cajüte.

Und während man insgesamt dazu neigt, die Leistungen und Errungenschaften jenseits von Bildung und Schriftkultur und die dynamische Lebenskraft eines nicht-gebildeten Amerikas unbeachtet zu lassen, verehrt man nach wie vor die vermeintlich wirklichen Kulturnationen, ohne zur Kenntnis zu nehmen, daß in vielen von ihnen die alten Werte und die als Vermittler dieser Werte fungierenden Bildungstraditionen in Frage gestellt werden.

Ungleich ging es zu auf Erden; in schwer erklimmbarer Höhe blühten die Blumen; nichts sicher, nichts von Bestand, nirgends Verlaß. Gewisse Regeln durften nicht unbeachtet bleiben, nach welchen das Wirken des einzelnen sich zu fügen hatte.

Wohl dem, der dieser Stimme folgt und nicht blind ist seinem eigenen Heile, der nicht, wie Mummius in Athen und Korinth, sein reichliches Mahl verzehrt und den Beutel mit schlechten Drachmen füllt, während die schönsten Werke des Alterthums unbeachtet oder verstümmelt oder mit roher Gleichgültigkeit auf den Straßen gelassen oder auf die Schiffe als Ballast gepackt wurden.

Axel beschloß, sich einen Platz drinnen zu suchen, auf dem er möglichst unbeachtet zuschauen konnte. Da er aber der Gelegenheit unkundig war, redete er einen älteren Bürger in dänischer Sprache an und erkundigte sich nach der inneren Einrichtung des Landhofes.

Ich vereinige beides, indem ich sage, bei Heymans bleibe das mittlere Stadium des ganzen Prozesses, das verblüffende Verständnis oder die Verblüffung auf Grund eines Verständnisses unbeachtet oder werde nicht in seiner Bedeutung gewürdigt. Dies ist aber eben der für die Komik entscheidende Punkt.

Ich aber, ich meinesteils? Ich sass hier unten und mochte aus der Entfernung, aus dem Dunkel heraus grämlich beobachten, wie jenes kostbare und unerreichliche Geschöpf mit diesem Nichtswürdigen plauderte und lachte! Ausgeschlossen, unbeachtet, unberechtigt, fremd, hors ligne, deklassiert, Paria, erbärmlich vor mir selbst

Gerade zum Studium der menschlichen Gestalt, und um über ihre Proportionen als Kanon und als abweichender Charakter aufgeklärt zu werden, war nicht wohl unter andern Bedingungen zu kommen. Dieser Augenblick ward auch doppelt interessant dadurch, daß Trippel von einem Apollokopf Kenntnis erhielt, der sich in der Sammlung des Palasts Giustiniani bisher unbeachtet befunden hatte.

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