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Aktualisiert: 17. Mai 2025


3 Ein grauer Flor umnebelt ihren Blick. Wo bin ich? ruft sie. Doch, Herr Hüon, der am Wagen Mit offnen Armen steht ins Grüne sie zu tragen, Bringt den verschwebten Geist schnell zu sich selbst zurück.

Er spielt den Schonenden, den Klugen, dass Man nur recht krank und ungeschickt mich finde, Bestellet sich zum Vormund, dass er mich Zum Kind erniedrige, den er zum Knecht Nicht zwingen konnte. So umnebelt er Die Stirn des Fürsten und der Fürstin Blick.

Sie liebt den Herrn Damis und weiß es nicht, daß sie ihn liebt. Ihr ganzes Bezeigen versichert mich, daß der prächtige Gedanke, den sie von der Freiheit mit sich herumträgt, nichts als eine Frucht der Liebe sei. Sie liebt; aber die verdrüßliche Gestalt, die sie sich vielleicht von der Ehe gemacht hat, umnebelt ihre Liebe. Wir wollen diese kleinen Nebel vertreiben. Siegmund.

Er nickte, las die übrigen Sätze, schloß das Buch und blickte um sich ... Er fühlte sein ganzes Wesen auf ungeheuerliche Art geweitet und von einer schweren, dunklen Trunkenheit erfüllt; seinen Sinn umnebelt und vollständig berauscht von irgend etwas unsäglich Neuem, Lockendem und Verheißungsvollem, das an erste, hoffende Liebessehnsucht gemahnte.

Oftmals, wenn meine Gedanken sich wie graue Gewässer vor mir ausbreiten, die mir unendlich scheinen, weil sie umnebelt sind, sehe ich etwas wie den Zusammenhang der Dinge und glaube die Nichtigkeit der Begriffe zu erkennen.

»Nun?!« fragend wandte sich Geier mir zu. Ich zuckte die Achseln: »Nennen Sie das bacchantische Lust?! Wenn Männer sich erst betrinken müssen, um für Frauenschönheit zu entflammen, und Frauen nur durch den Rausch, der ihre Augen und ihre Sinne umnebelt, den Ekel vor diesen Männern zu überwinden vermögen?!« Wir gingen.

Der Alte hätte sich zu Tode winken können, Die Wonn', in die er ganz versunken war, Sie, deren Kuß nun Engel selbst ihm gönnen, Zu drücken an sein Herz, Amanda sie zu nennen, Umnebelt seinen Blick, berauscht ihn ganz und gar.

Ich rechnete auf einen weisen Sohn, Der die wohltät'gen Hände würde segnen, Die ihn zurück vom Abgrund ziehn und einen Verblendeten entdeck ich, den zwei Augen Zum Toren machten, Leidenschaft umnebelt, Den selbst des Tages volles Licht nicht heilt. Befrag ihn! Geh! Sei unbesonnen gnug, Ihm deines Vaters, deines Kaisers Geheimnis preiszugeben. Nöt'ge mich Zu einem lauten Bruche vor der Zeit!

Das schwärzeste Komplott entspinnet sich Vor deinen Augen, eine Macht der Hölle Umnebelt deiner Sinne hellen Tag Ich darf nicht länger schweigen, muß die Binde Von deinen Augen nehmen. Max. Eh' du sprichst, Bedenk es wohl! Wenn von Vermutungen Die Rede sein soll und ich fürchte fast, Es ist nichts weiter Spare sie! Ich bin Jetzt nicht gefaßt, sie ruhig zu vernehmen. Octavio.

Den Kopf umnebelt von den giftigen Dünsten, die rings um uns aufstiegen, erschien uns der Haß der Personen, die uns bekämpften, als das Primäre; kaum einer war, der noch wußte, daß es der Gegensatz der Anschauungen war, der ihn zeugte, und niemand gab zu, daß Bebel recht hatte, wenn er an kleinen Symptomen die ganze Richtung erkannte, die Richtung, die seinen tiefgewurzelten Prophetenglauben, aus dem er die ganze Schwungkraft seiner Lebensarbeit sog, erschüttern mußte, wenn sie zur allgemeinen Anerkennung kam.

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