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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Iphigenie. Der Unbekannten bietest du zu viel, O König, an. Es steht die Flüchtige Beschämt vor dir, die nichts an diesem Ufer Als Schutz und Ruhe sucht, die du ihr gabst. Thoas. Daß du in das Geheimniß deiner Ankunft Vor mir wie vor dem Letzten stets dich hüllest, Wär' unter keinem Volke recht und gut. Dieß Ufer schreckt die Fremden: das Gesetz Gebietet's und die Noth.

Sie stießen schnell vom Ufer ab, damit der Prahm in den Strom hinaus kam und nach Karlstadt zu trieb. Gerade in dem Augenblick langte die Kalesche an der Fähre an. In dem Wagen saßen Graf Henrik und Gräfin Märta. Jetzt lief der Graf zu dem Fährknecht, um zu fragen, ob er die Gräfin gesehen habe.

Die Liebe, die mich antrieb ihn zu suchen; sie lehnte mir Wiz, und ich lehnte ihr Augen Ich bin kein Steuermann, aber wärst du so fern als jenes vom entferntesten Ocean bespülte Ufer, ich würd' um ein solches Kleinod mein Leben wagen. Juliette.

Eines Tages überraschte ihn ein Sturm am Ufer, wo er den Goldbarren gefunden hatte, und die Heftigkeit desselben trieb ihn an, in einer nahen Höhle zuflucht zu suchen.

Sie ließ sich auf einem weißen Blumenblatt, mitten im Mondschein nieder und konnte den Blick nicht von dem lebendigen Wasser des Baches wenden, das in zitternden Funken aufblitzte und wieder erlosch. Drüben am Ufer schimmerten Birken, und es sah aus, als hingen die Sterne darin. Wohin fließt nur all dies Wasser, dachte sie. Die Grille hat recht, wir wissen so wenig von der Welt.

Meine Träger waren in Schamaji von Panja entlassen worden, ich langte nach dreitägiger Fahrt, in Begleitung von Panja und Pascha, in Mangalore an, die Kanus kehrten im Hafen um, ohne daß die Leute aus Schamaji das Ufer betreten hatten. Sie leben in keinem guten Einvernehmen mit den Küstenvölkern, die sie für abtrünnig und fremdenfreundlich halten.

Wasserruch dich umspannte, letzte Sonne, als der Fluß, ruhiger verströmend, dich plötzlich liebte, Horizont aufbrach um dich, gelb und ungeheuer, und dich mit wilden Schreien die Mildheit hundert weißer Möven umflatterte . . . . und dann wie du durch den Laternenabend Würzburgs neben mir gingst in der fließenden Schönheit deines fürstlich grünen Kleides, und, die ich dir in einem Wagen am Ufer gekauft habe, die glasgoldenen Kugeln von zwei Apfelsinen in den Händen, strahlend wie deine eigenen Brüste über die Kaiserstraße trugst.

Man verbrachte die Stunden der größten Hitze in einer antiken Ruine am Ufer eines Weihers; man marschierte die ganze Nacht hindurch und vermied die Dörfer, die auf diesem Weg nicht zahlreich waren; endlich am übernächsten Morgen bei Sonnenaufgang erwachte Giulio, als er tief im Walde von La Faggiola von seinen Leuten in die Köhlerhütte getragen wurde, die sein Hauptquartier war.

Die Promenade längs ihren Ufern fanden wir nicht angenehm: das Gewühl, das Schreien, das Drängen und Stoßen ist betäubend, der Seegeruch unangenehm, aber der Anblick der offenen See über die Docks hinaus entschädigte uns; den am Ufer des Meeres Geborenen geht es damit wie den Bergbewohnern mit ihren Bergen.

Die kühle Wasserluft strich dabei durch die Zweige der Laube, die Abendsonne vergoldete schon die Wälder und Täler, die schnell an uns vorüberflogen, während die Ufer von den Waldhornsklängen widerhallten.

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